Blog aktualisiert am
neuere Einträge ...
Arabischer Song Contest

noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Weihnachtsfeier

Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
2 Kommentare - Kommentar verfassen
Google: Oskar Welzl +Weihnacht
Kinder, hier gehts lang:
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Mehr aon, mehr Festplatte

Seit heute verfüge ich über knapp 10GB Festplattenspeicher im Web. Die online-Festplatte von aon hats mir angetan. Von der Idee her ist so ein externer Speicher auf WebDAV-Basis zwar nicht neu (Apple bietet ihn als als iDisk an, GMX als MediaCenter). Trotzdem: Maximal 49GB für € 9,90 im Monat, das macht einen MB-Preis von 24 Cent. Für aon-Kunden stehen die ersten 500MB überhaupt gratis zur Verfügung. Im Vergleich nicht schlecht, außerdem hab ich Support und Klagemauer im Haus. Das ist schon was anderes, als sich einem fremden Anbieter auszuliefern.
Was mich außerdem überzeugt hat ist die ausführliche Beschreibung für nicht-Windows-Systeme. Während z.B. GMX nur knapp erklärt Bitte informieren Sie sich über die bekannten Internet-Suchmaschinen über WebDAV-Clients für Ihr Betriebssystem.
, widmet das aon-Portal sowohl OSX als auch GNU/Linux ausführliche Beschreibungen mit hübschen Screenshots (allein für GNU/Linux werden sechs verschiedene Möglichkeiten des Zugriffs beschrieben). So gehört sich das!
Jedenfalls können ab heute alle meine PCs auf ein neues Verzeichnis ~/aon zugreifen, dessen Inhalt mir auch über eine Web-Oberfläche zur Verfügung steht. Wenn ich einmal ganz gut aufgelegt bin, kann ich einzelne Ordner darin sogar öffentlich machen. Mal sehen … ;)
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ende der E-Mail: Ich bin Spam
Testweise habe ich einen Account bei GMX angelegt. Ich wollte nur ausprobieren, wie GMX-Webmail mit vCards umgeht. (Ergebnis: fehlerhaft, sie werden nicht korrekt eingelesen und übertragen.) Überraschende Zusatzerkenntnis: Alle meine Mails wurden von GMX in den Spam-Ordner verschoben, obwohl ich sie von drei unterschiedlichen Adressen/Domains verschickt habe (telebox.at, welzl.info und aon.at). Grund sind Informationen im Mail-Header, die ich gar nicht beeinflussen kann, die aber den Verdacht des Spamfilters erregen.
Ich bin gar nicht entzückt. Spam war bisher für mich eine lästige Begleiterscheinung beim Empfang von E-Mails. Jetzt beeinträchtigt mich die Spamflut und die daraus resultierende Hypersensibilität der Filtersysteme auch beim Versenden. Ich muß davon ausgehen, daß auch andere Mailserver ähnlich konfiguriert sind wie GMX und daß meine Mails bei bestimmten Personen einfach nicht mehr ankommen, egal von welcher Adresse ich sie wegschicke.
Ist das jetzt „Mail 2.0“? Hätten wir damals doch auf die warnenden Stimmen hören und von Anfang an X.400 einsetzen sollen? Ohja, da fällt mir ein: Ich habe ja eine X.400-Adresse:
c=AT; a=ADA; p=TELEBOX; o=TBXA; s=OSKAR.WELZL;
Wers also probieren mag … ;)
2 Kommentare - Kommentar verfassen
Koch sucht Frau

Unser Kollege Franz (der kam hier schon mal vor) wird dort als Traummann für Kuschelabende im Winter angepriesen. Mit Foto. Nein, nicht bei den Kleinanzeigen, sondern im redaktionellen Teil. Auszug aus dem Text:
Und weiter:Ich will eine Frau fürs Leben. Eine Frau, auf die ich mich jeden Tag freue.
Der Hobbykoch [würde] seine Liebste mit köstlichen Gerichten verzaubern.
Na dann, Mädels, ran an die Tasten. Kochen kann er, der Franz, seine Palatschinken jedenfalls sind legendär. Den gesamten Text und ein großes Foto gibts im aktuellen Woman, sicherlich zuhauf vorrätig beim Zeitschriftenhändler Eures Vertrauens. Für die, die schon besonders viel Appetit haben und ohne weitere Infos schreiben möchten:
Mails unter der Kennummer 0907119 an traummann@woman.at werden von der Redaktion weitergeleitet.
PS: Sollte es Fragen geben: Einfach in den Kommentaren posten, ich leite sie gerne weiter.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Hund, Katze, Ott und Saygıeder

Eine Mail am Nachmittag hat uns zu Hans Weigels „Hund und Katze“ im Ensemble-Theater, einem Abend mit Elfriede Ott und Ethem Saygıeder gebracht. (Ja, OK, 11 andere spielen da auch noch mit, aber ich kenne halt nur die beiden *g* …).
Charmant: Elfriede Ott läßt sich von (echten!) Vierbeinern die Show stehlen, während sie aus eigenen Texten und Werken von Marlen Haushofer, Lore Krainer, Theodor Storm, Wilhelm Busch und anderen liest. Beides ist ein Genuß. ;)
Danach kläffen und schnurren die Studenten ihres „Studios der Erfahrungen“ über die Bühne. Ethem ist ein (abgesehen von deutlich erkennbarem Flohbefall) durchaus ansehnlicher und respekteinflößender Köter. - Trotzdem: Nach der Vorstellung konnte ichs mir nicht verkneifen, ihn zu streicheln. Braaaves Hundsi! Gut gemacht! ;)
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
2 Kommentare - Kommentar verfassen
USA: Sesamstraße nur für Erwachsene
These early ‘Sesame Street’ episodes are intended for grown-ups, and may not suit the needs of today’s preschool child.
Der Grund: Das Krümelmonster raucht eine Pfeife, die es später auffrißt. Außerdem ernährt es sich nicht gesund. Ebenfalls gefährlich: Oscar aus der Mülltonne, der alte Misanthrop, und eine ganze Menge anderer (teilweise sogar übergewichtiger) Gestalten, die so gar nicht in das fröhlich-leistungsorientierte Bild schöner amerikanischer Kinder mit Touch-Screen-Gadgets passen wollen.
Virginia Heffernan äußert ihre Verblüffung über die Sesamstraße mit Jugendverbot in einem Artikel in der New York Times. Einer der schönsten Absätze:
The harshness of existence was a given, and no one was proposing that numbers and letters would lead you “out” of your inner city to Elysian suburbs. Instead, “Sesame Street” suggested that learning might merely make our days more bearable, more interesting, funnier. It encouraged us, above all, to be nice to our neighbors and to cultivate the safer pleasures that take the edge off — taking baths, eating cookies, reading. Don’t tell the kids.
Sie zumindest hats verstanden.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
NDR1: Urlaubs-Webradio Mecklenburg-Vorpommern

Im Hotel Friesenhof spielt man seit Jahren beharrlich NDR1 Radio MV: zum Frühstück, beim Kuchenbuffet, am Abend. Der Sender gehört zum Urlaub wie Gustav, der Salat Sportiv und der U-Boot-Shop in Peenemünde. Jetzt hör ich ihn zuhause:
Mein Nokia 770 kann über ein kleines Applet MP3-Livestreams abspielen. Unser Lieblingssender aus Meckpomm stellt einen solchen Stream (neben anderen Formaten wie WMA und Flash) auf seiner Livestream-Seite zur Verfügung. Also steht der kleine 770 jetzt auf seinen schicken Plastikfüßchen am Couchtisch und kräht fröhlich vor sich hin: Evergreens und Oldies von Udo Jürgens und ABBA, Verkehrsmeldungen aus Anklam und die Wettervorhersage für die Ostseeküste. So läßt sich der Winter überstehen.
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Countdown
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
ORF: Kein Song Contest 2008
Für 2007 verkündete Böhm mit den Worten Es hat keinen Sinn, gegen den Strom zu schwimmen
überraschend den Wiedereinstieg seines Senders in das Mega-Event. Seit heute wissen wir: 2008 sind wir wieder draußen.
Begründungsversuche diesmal: Die Maßnahmen der EBU gegen das sogenannte Diaspora-Voting seien untragbar. Außerdem sei das Diaspora-Voting untragbar, und solange die EBU keine Maßnahmen dagegen setze, werde man nicht mehr teilnehmen. Tja …
So richtig ernst nimmt das offenbar keiner mehr. Die größte Website zum Song Contest, esctoday.com, ergänzt die Böhm-Zitate trocken mit: In recent years the quality of the Austrian entries have failed to impress many viewers.
- Die Userkommentare sind noch deutlicher: Keeping in mind the very low quality of the Austrian entries the last decade or so I couldn´t care less.
(Artikel hier).
Mich störts insofern, als die Nichtteilnahme mir wieder die Chance zum Abstimmen nimmt. Keine 0900er-Nummer hat mir je so ein großes Loch in die Telefonrechnung gerissen wie die Televoting-Hotline für die Song-Contest-Übertragungen. ;)
2 Kommentare - Kommentar verfassen
Vernissage Helga Hafenscher

Auch für Helga gilt, was ich damals bei Günthers Vernissage über Daniel geschrieben habe: Ich habe ihre Ausstellungen bisher immer geschwänzt. Dabei zeigt sie heute (u.a. mit einigen zusätzlichen Bildern auf Privatfotos), wie vielseitig sie ist. Mich begeistern vor allem ihre meist in satten Farben gehaltenen abstrakten Werke.
Die heute eröffnete Ausstellung ist die letzte einer dreiteiligen Serie, in der jeweils vier Kollegen ihre Werke zwei Monate lang hier in der Unternehmenszentrale präsentieren konnten. Mir fällt auf: Bei jeder der drei Ausstellungen kannte ich einen der Künstler persönlich. Peter Wirth, Günther Hainzer und jetzt Helga Hafenscher. Gar kein schlechter Schnitt in einem Unternehmen mit fünfstelliger Mitarbeiterzahl. Wahrscheinlich bin ich der Künstlermagnet hier… :-)
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Post-OP Bericht

Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
5 Kommentare - Kommentar verfassen
Krankenhaus online
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
2 Kommentare - Kommentar verfassen
L'amour à la AOL

Im Oktober hat AOL weltweit 2.000 Mitarbeiter wieder in den freien Arbeitsmarkt eingegliedert. Auch die französische Niederlassung war betroffen, 90 Menschen haben ihre Jobs verloren. Am Tag nach der Kündigung fanden sie sich zum Videodreh in ihren früheren Büroräumen ein. Zur Musik von „L'amour à la Française“ und mit der Widmung to any lost love
beginnt das Video am Kopierer. Ohne Zwischenschnitt laufen die unbeugsamen Franzosen durch Gang und Stiegenhaus, tanzen in der Halle und treffen sich schließlich auf der Straße unter dem Schild mit der Aufschrift „Zu vermieten - 2.000m² Bürofläche“. Eine großartige Idee und hervorragend umgesetzt.
Die Originalfassung ist mit dem Kennwort „aollover“ geschützt: Das Video war als interner Gag und nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Mittlerweile existiert eine Kopie auch auf YouTube, allerdings in etwas schlechterer Qualität.
„L'amour à la Française“ von Les Fatals Picards war der französische Song-Contest-Beitrag 2007 und landete auf einem bescheidenen 22. Platz. Die Ergebnisse meiner Song-Contest-Party sahen da anders aus, wir hatten die Franzosen mit diesem charmanten Song an fünfter Stelle. (Auch die Interpretation von Les Fatals Picards gibts natürlich „zum Nachschauen“ im Netz: den Promo-Videoclip und live in Helsinki.)
Die Story wird mittlerweile im französischen Fernsehen, in Wirtschaftszeitungen und natürlich überall im Internet verbreitet. Besser kann man sich einem zukünftigen neuen Arbeitgeber eigentlich nicht mehr präsentieren.
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
3 Kommentare - Kommentar verfassen
Hamburg ist da!
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Produkt des Jahre: LEGO-Computer

Wie man das Produkt am besten bezeichnet, ist mir nicht ganz klar. Es erinnert mich ein wenig an LEGO-Steine. Allerdings ist das Grundmodul in der Größe eines Mobiltelefons ein vollwertiger Computer, auf das weitere Bausteine wie Tastatur, Kamera, Display, Bewegungssensor etc. einfach aufgesteckt werden. Ich kann mir also heute damit ein Navigationsgerät bauen, morgen tausche ich GPS- gegen Audio-Modul und habe einen Multimedia-Player, übermorgen nehme ich alles runter und stecke den größeren Touch-Screen zum Surfen drauf.
Als Betriebssystem soll eine nicht näher definierte GNU/Linux-Variante zum Einsatz kommen, die Software-Entwicklungsumgebung verläßt sich offenbar auf Java. Diese spärlichen Informationen sind für mich derzeit das einzige Fragezeichen bezüglich des Projekts: Wie offen wird es wirklich? Warum schließt man sich nicht den in Entstehung befindlichen Plattformen (GMAE, OpenMoko) an, statt eine neue aus dem Boden zu stampfen? Vielleicht gibts hier doch bald genauere Infos.
Die Hardwareangabe allein zum Basismodul jedenfalls lesen sich beeindruckend: ARM1136JF-S Prozessor, USB 2.0 High Speed Host Interface und USB OTG, MPEG4 Hardware Encoding/Decoding, 10/100 Ethernet Interface, 802.11b/g WLAN und viele andere Schweinereien, darunter serielle Schnittstellen und ein Gewinde für ein Kamera-Stativ.
Preisangaben gibt es noch keine. ;)
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Essen ist fertig!

Wir sind grad nach Vorspeise, zwischen Suppe und Hauptspeise. Sehr fein! Ich glaub, ich mag das Kochbuch! :)
Ort anzeigen auf: Google Maps,
Mapquest
Suche nach Websites und
Fotos in der Nähe
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Semantic Web à la twoday

In letzter Zeit spricht man auch bei mir in der Firma (z.B. in einem unserer „Corporate Blogs“ - ja, ich weiß, die sind out, Urlaubsblogs sind in) ganz offen über meine geheimste erotische Phantasie, meinen bizarrsten Fetisch: das semantische Web. Grund genug, den twoday-Server wieder einmal ans Andreaskreuz zu fesseln und diesmal so lange zu mißhandeln, bis er RDF/XML ausspuckt. (Die Vergangenen Folter-Sessions hat er ganz gut überlebt: Planet à la twoday, Geotagging à la twoday und Tagging à la twoday, wobei mit letzterem sogar ganz nebenbei sauberes RSS entstanden ist.)
Ums vorweg zu nehmen: Wirklich implementieren kann man eine RDF-Version des eigenen Blogs hier nicht, dazu müßte serverseitig zu viel geschraubt werden. Aber mit nur wenig manuellem Aufwand alle 4-8 Wochen kommt man recht nah ran.
Die erste Frage ist die nach einem brauchbaren Vokabular. SIOC ist dafür wie geschaffen - unter anderem wahrscheinlich deswegen, weils extra dafür erfunden wurde. Es ist nichts leichter, als den von twoday bereitgestellten RSS 1.0-Feed um ein paar SIOC-Informationen zu bereichern. Daß der entsprechende Beitrag vom rdf:type sioc:Post ist, welches sioc:topic er hat und welcher sioc:User ihn geschrieben hat zum Beispiel. An dieser Stelle wirds Zeit für einen dankbaren Kniefall vor den knallgrauen Göttern: Würden die nämlich Atom oder RSS 2.0 statt des RDF-basierenden RSS 1.0 verwenden, wär's Essig mit der semantischen Erweiterbarkeit des Feeds. Diese ist aber besonders wichtig, weil sie die einzige Möglichkeit zur Echtzeit-Einbindung aktueller Posts und Kommentare in das semantische Web direkt auf dem Server darstellt. Alles andere ist, wie vorhin erwähnt, Handarbeit.
Sobald nämlich Beiträge aus den RSS-Feeds rausrutschen und von neueren verdrängt werden, bleibt nur noch eins: die RDF-Version selber schnitzen. Das geht relativ leicht: Im Export-Modul von twoday läßt sich frei bestimmen, welche Information exportiert werden soll. Dabei bleibt die Hierarchie „Beitrag > Kommentar > Kommentar zum Kommentar“ erhalten. Alles, was man machen muß, ist die Export-Skins so umzuschreiben, daß sie XML-Fragmente exportieren. Diese lassen sich dann abspeichern, zu einer XML-Datei vereinen und per Stylesheet zu RDF/XML verarbeiten. Auf diese RDF/XML-Datei verlinkt man dann aus dem <head> einer HTML-Seite heraus. (Achtung: Die Export-Funktion verliert damit übrigens ihren ursprünglichen Zweck, die so exportierten Daten lassen sich nicht mehr importieren.)
Natürlich ist die scriptgesteuerte Umwandlung besonders spannend, denn hier besteht die Gelegenheit, zusätzliche Infos einzufügen: Auf welche externen Seiten verweist ein Artikel? Welche Quellen werden zitiert? Welche Personen sind auf den Fotos zu sehen? In welcher Beziehung stehen diese Personen zueinander? Ein Gemisch aus SIOC, FOAF und Dublin Core kann alle relevanten Informationen ausdrücken, mehr ist nicht notwendig. Ach ja, doch: WGS84 kommt auch noch vor - immerhin haben wir ja gerade erst gelernt, wie man Geotags in Blogposts einfügt. ;)
Wem das alles was nützt? Bösen Datensammlern in Schurkenstaaten vielleicht. Dem 08/15-User im Web derzeit kaum, obwohl man mit gut gemeinten Tools wie der Firefox Tabulator Extension zumindest halbherzigen Zugriff auf die Daten hat. Egal - Hauptsache mir geht jedesmal einer ab, wenn mein Shell-Script die RDF/XML-Files generiert und hochlädt. Wie gesagt: meine geheimste erotische Phantasie … ;-)
9 Kommentare - Kommentar verfassen