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Suppe ist aus
Wir haben alles ratzeputz totgemacht. Nicht ein rosa Schwänzchen hat überlebt. Rein von der Menge her war das ein komplettes Abendessen, dementsprechend herausfordernd war dann auch der Blick, den wir beim Servieren des Hauptgerichts geerntet haben. Tja, junger Mann, fordern Sie nur heraus, wir halten schon durch. ;)
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Gustav: Unter Katzen

Fürs Foto hab ich ihn aufgeweckt. Die Katzen haben sich von der ganzen Sache nicht stören lassen.
Nachtrag: Himmel! Das hab ich ganz vergessen! Das arme Vieh war ja letztes Jahr schon „in Haft“!
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Fischerfest in Freest

Ansonsten viel Neues rund ums Hafenbecken. „Project 1“ und „Cool-Fresh“ heißen zwei nervenaufreibende Maschinen, die Menschen durch die Luft wirbeln. Ich wär ja sooo gern damit gefahren (bzw. eben geflogen), durfte aber nicht und mußte es beim Zusehen und fotografieren belassen.
Was ich durfte: Sprite im Festzelt; Bouletten von einem jungen Mann, der hoffentlich irgendwann mal für das Berliner Filmstudio arbeiten wird; bärenfischen mit dem Greifarm; Crêpes mit Zimt und Zucker; Eis im Pensionistencafé; abshaken mit Lisa und Frank (es klang wie „Damenbart“, hieß aber wahrscheinlich was anderes).… ja, und eben Riesenrad. Das Riesenrad heult und knarzt im Ostseewind und ist der Nervenkitzel, dem ich gerade noch gewachsen bin.
Beim Verlassen der Fähre in Peenemünde haben wir schließlich einen kecken jungen Mann von 9 Jahren getroffen, dem wir „Project 1“ und „Cool-Fresh“ schon zutrauen. Wir sind gespannt auf den Bericht. Ansonsten: Maik nicht im Shop, trotzdem dort eingekauft; kurzer Zwischenstop im Café am Deich; Maik vor seinem Haus gesehen; heimgeradelt. ;)
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Schlachtefest in Mölschow

Nach zwei Stunden muß sich unsere Anwesenheit herumgesprochen haben, die Gäste strömten immer zahlreicher auf die Wiese. Der nun nicht mehr so traurige Fischverkäufer verkaufte Fischbrötchen, der edelcoole Typ sah weiterhin edelcool aus und ließ eine junge Dame Bier und Sprite ausschenken, die älteren Herrschaften am Eingang wurden von zwei silbergrauen Herren in Western-Kluft umarmt und fanden das ganz wunderbar.
Wir mußten an die Trackshittaz denken, die unseren Urlaub hier seit dem Grillabend bereichern:
Laungsaum kimd da Sta ins roin...Auch wir rollten. Auf dem Fahrrad wieder zurück in Richtung Abendessen. (Wobei: nach all den Bouletten und Bratwürsten...?)
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Sonnenbrandbremse

De Wiesn grea da Hümmi blau
Noch läßt das angekündigte Ansichtskartenschreib- und Saunagehwetter auf sich warten. Was andere freut, macht mich beim Frühstück seufzen: Meine zarte junge Haut hat gestern eindeutig zu viel Sonne abbekommen und will heute nicht mehr im Freien sein. (Und bevor ich jetzt das mahnende Trau keiner unter 50
von M. höre: Es war eine 50+; trotzdem zu wenig.)
Irgendwie kriegen wir den Tag schon rum. Mit etwas Glück ziehen ja auch noch fahrradtaugliche Wolken auf. Wenn nicht, setz ich die coole Sonnenbrille auf und tanz im Zimmer zur Musik von den Trackshittaz. Die haben wir nämlich gestern spät nach dem Grillen ausgegraben, um die grundlegenden Deutschkenntnisse unserer Lieblingsköche zu testen. „Vo Mello bis ge Schoppornou“ vom Holstuonermusigbigbandclub wird hier besser verstaden als „Guuugarutz“ von den Trackshittaz, welches man für Russisch hält. (Vielleicht liegts am dütschen Koch im Renault Clio. Rückblickend gesehen war es wahrscheinlich gut, daß niemand den „Guuugarutz“ verstanden hat. Womöglich waren ja noch Frauen und Kinder in Hörweite der Terrasse. *LOL*)
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Feuerweeerk!

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Grillabend, die zweite

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Wellen!

die Ostsee ist kein Meer, Onkel Justus! Solche Wellen wie heute muß man anderswo erst mal erleben! Saugeil das. Schaum und Gischt und rausch und spritz... Das ist Badespaß! :)
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Blaubeeren am Yachthafen

Der Blaubeerkuchen wurde heute in der Früh frisch gebacken, versichert der Kellner treuherzig. Naja. Dafür sitzt man hier direkt am Hafen und hat was zu sehen. Nach ein bißchen Fahrradfahren und Stalking (es gibt noch andere Fotos *g*) bereiten wir uns bei Kaffee und Kuchen auf den Strand vor. Wie üblich. ;)
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Urlaub bei Freunden
Egal, auch wenn nicht gesungen wird: Zeit für eine kleine Unterhaltung findet sich gottseidank hin und wieder. Und die genießen wir dann. Das ist eben der Grund, warum wir im Friesenhof sind und nicht ein Hotel weiter links oder rechts absteigen.
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Der Bär säuft

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Mittagshitze auf der Terrasse

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Ich freu mich aufs Frühstück

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Gruß aus der Küche

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Ostsee-Kasper
Heute besonders lustig: Das Männlein, das sich ca. 30 Meter von uns entfernt in einer knappen Badehose (!) in Pose geworfen hat. Als ob das allein nicht lustig genug gewesen wäre (wer trägt hier schon Badehosen? *g*), ist er dann kurz darauf auf Knien und Händen über den Sand gerutscht wie jemand, der seine Kontaktlinsen sucht. Tatsächlich gesucht hat er die ideale Position für... Liegestütze! Der Typ hat am Strand allen Ernstes Liegestütze (und später Sit-Ups) gemacht und sich (Trommelwirbel!) dabei von seiner Freundin fotografieren lassen. Es war unglaublich anzusehen!
Trotzdem haben wir uns irgendwann losgerissen und stattdessen den blauen Himmel und das Meer bewundert. Wobei wir letzteres dann auch schwimmend genossen haben. Das war extra-fein nach dem Radausflug nach Peenemünde, der dann doch irgendwie auch anstrengend war. ;)
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Café am Deich
Ah, Rrroberto!, meint Maik. Genau der. Lecker Schmandtorte, Espresso „Konsul“ und Zaubermond-Eistee. Mhm! Und jetzt ab in die Ostsee!
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U-Boot-Shop Peenemünde

Schon wieder ein Jahr rum? Als ob Ihr gestern erst hier gewesen wärt…) bietet im U-Boot-Shop nach wie vor Kaffeehäferl und Express-Führungen durch den Ort feil. In wenigen Minuten wurden wir auf den aktuellen Stand gebracht; unterhaltsam und launig wie immer. Und außerdem gabs was, was ich nicht ins Blog schreiben darf. Hat Onkel Maik verboten. Ich glaub, wir kommen hier nochmal her. ;)
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Peenemünde rüstet auf
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Primavera und Ameisen
Eine Flasche Mineral, wie immer?in die Hand. Kaum ist er weg, kommt seine Kollegin auf uns zugeeilt:
Na, wieder auf der Insel? Das Wasser haben Sie schon bestellt?- Und das in einem Lokal, das mehrere hundert Gäste pro Abend durch über die Terrasse schleift und das wir nur etwa 5x pro Jahr besuchen. Das nenn ich Kundenorientierung. Gut gemacht.
Was sie auch gut machen ist das Essen. Beste Qualität, wie seit 2004. Ebenfalls noch dort: der kleine Onkel, der uns ebenfalls sofort erkannt und persönlich begrüßt hat. Alles noch, wie's sein soll. Wunderbar.
Großes Abenteuer dann beim Heimkommen: Wir sind mitten in einen fliegenden Ameisenschwarm geraten, dem auch nicht auszuweichen war, weil die Mistviecher sich ausgerechnet den einzigen Bahnübergang weit und breit zum Starten ausgesucht haben. Un-glaub-lich! Man geht vielleicht fünf Schritte durch und hat die lästigen Tiere überall: in den Haaren, in der Brusttasche, am Körper, zwischen Hemd und Unterhemd... Muß ich nicht nochmal haben. Vielen Dank auch. ;)
Jetzt sitzen wir noch im Friesenhof auf der Terrasse und lassen uns Geschichten von Bahnfahrten nach Budapest erzählen. Schön und erholsam haben wirs hier.
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Usedom Beachcup
Kaum am Strand angekommen ist das dringende Bedürfnis entstanden, auch wirklich ins Wasser zu gehen. So schöne Wellen! Wir wären nicht die einzigen gewesen (weiter vorn hatte ein Hund Herrchen und Frauchen ins Meer gelockt), wahrscheinlich aber die einzigen, die nackt und mit aufgespanntem Regenschirm den weißen Schaumkronen entgegengeschritten wären. So in etwa hätten wirs anlegen wollen. Daß es dazu nicht gekommen ist, lag am Fehlen eines Handtuchs. Ohne Sonne naß am Strand zu liegen und darauf zu warten, daß man wieder in die Kleider schlüpfen kann, ist dann doch nicht gesund.
Weil wir eben nicht ins Meer gegangen sind, sondern nur am Strand entlang, durften wir genießen, was laut Guinness Book of Records das größte Beachvolleyball-Turnier der Welt ist: Der Usedom Beachcup in Karlshagen. Über 1200 sportliche junge Menschen sind da über mehrere hundert Meter Strand verteilt und schupfen sich kurzbehost und mit nassen (oder gar keinen) T-Shirts Bälle zu. Wie nett. Sport on the beach. Ich bin ja immer schon sehr sportinteressiert gewesen. Ein bißchen buffta-buffta-Musik dazu, der Duft von Bratwurst,... Der Kellner, dem wir anschließend Kakao und Kuchen abgekauft haben, hat es beschrieben mit: Wenn Ihr die fröhlichsten Menschen auf der Insel treffen wollt, müßt Ihr heute zu uns an' Strand.
Sprachs und schwebte davon. Wir auch. Rückweg war angesagt. :)
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So, jetzt hast Du wieder Schokolade!

So, jetzt hast Du wieder Schokolade! ;)steht auf einem Zettel, der neben ihm liegt. Da wird einer verwöhnt. *gg*
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Im Nordosten Dauerregen

Im Nordosten Dauerregen.
Dauerregen. Krimiwetter. In meinem Buch geht es um Affen, die sich als Giraffen verkleiden, um Seeschlangen, Inzest, mehrfachen Mord und um nichts weniger als die Ursuppe, aus der alles Leben entstanden ist. Alles in einem Kaff mit wenig Sonne und viel Nebel. ;)
Das alles wird dem Fahrer des Wagens egal sein, der auf dem alten Teil des Parkplatzes abgestellt ist. Den hats nämlich über Nacht rundherum eingeregnet. Ohne Gummistiefel kommt der nicht mehr zu seinem Auto. Dabei sollte er bald dort sein: Der Wasserspiegel steigt bedrohlich an.
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Bratwurst

Na? Da schmeckts einem aber!*g*)
Dazu die sagenhaft guten Salate, eine Bowle, jede Menge verführerischer Saucen, wunderbarer Blick auf die Landschaft im Licht der untergehenden Sonne… so muß Grillen sein! Ich gönn mir zur Krönung des Abends noch einen Cocktail (mit Schirmchen) und schau entspannt ins Leere. Wo bin ich? Wer bin ich? Was für ein Tag ist heute? ;)
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Kuchen und Strand
Wurscht. Nachdem uns die Wellen der Ostsee erst mal wieder ausgespuckt haben für heute, gehts nach einer kurzen Pause runter auf die Terrasse. Dort warten Salatbuffet (Nudelsalat, Kartoffelsalat, …) und ein fachmännisch angeheizter Grill auf uns. Wie sagt man so schön? „Vorfreude herrscht!“
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Sommer, Sonne, Sonnenschein

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Buletten in Mölschow

Nach einer für den Bären arrangierten Dia-Show gings dann per Fahrrad nach Mölschow. Der Garten des Kulturhofs hier wird von Jahr zu Jahr netter und beschaulicher. Im Mittelpunkt meines Interesses steht - Kultur hin, Garten her - die per Selbstbedienung vermarktete Bulette. Kartoffelsalat mit Buletten. Im letzten Jahr entdeckt, hats heute wieder geschmeckt. Ich spiel hier einfach Restauranttestet. ;)
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Ein Traum in zartrosa

Beim Vorspeisenteller hatte ich schon die ersten Spieße vernichtet und das Arrangement zerstört, bevor ich auf die Idee gekommen bin, die Kamera zu zücken. Für die zartrosa Panna-Cotta-Kreation mit Uschi-Glas-Gedächtnisananasscheiben (unterstützen die Fettverbrennung!) ist es sich aber ausgegangen. Mhmhm! Vitamine und Ballaststoffe können so was Feines sein! ;) (Und verdient haben wirs uns ja heute nach dem Urwaldmarsch.)
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Nach all den Jahren!
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Strand

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Na also, geht doch!
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