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Federn fürs Fest

Es weiß ja jeder, wie gern ich solche Verkleidungen hab. Faschingsfeste mach ich nicht mehr mit, seit mich meine Eltern nicht mehr dazu zwingen. (Also seit dem Kindergarten. *gg*) Die einzigen Anlässe, bei denen ich mich irgendwie verkleide, sind Begräbnisse und Weihnachtsfeiern. Normalerweise.
Heut ist das anders. Weil es eben ganz liebe Freunde sind und sie sich eben gar so viel Mühe geben und aus irgendeinem Grund so sehr auf Motto-Feste und Verkleidungen und Chi-Chi stehen, tu ich mirs zum ersten Mal seit dem letzten Begräbnis an und werf mich in eine Verkleidung. Federn sind gefragt. Ausgerechnet.
Federn baumeln jetzt also überall an mir. Aus dem Haar, von Armband, von der Halskette, … ich komm mir vor wie eine Taube, die auf den nächsten Pensionisten wartet.
Abgesehen von den Federn wirds sicher nett. Wie der Abend läuft, liest man garantiert irgendwann morgen drüben beim Schlosser. ;)
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Großes Piratenabenteuer: car2go

Ich bin ja seit Jahren schon konsequenter Auto-Verweigerer. Allerdings stoßen Bim, Zug und Taxi hin und wieder doch an ihre Grenzen. Wie dieser Eintrag aus 2005 zeigt, hab ich immer wieder mal versucht, diese Grenzen durch Car-Sharing zu überwinden. Das Denzeldrive-Modell von damals ist halt schon recht unflexibel und mühsam, ganz ehrlich gesagt. Größte Schwachpunkte: man muß lange vorher reservieren; man muß die Autos dorthin zurückbringen,wo man sie ausgeliehen hat; man muß bei der Reservierung die Buchungsdauer angeben. Das ist nichts für die spontane Heimfahrt bei U-Bahn-Ausfällen.
Car2go macht das alles anders. Die haben in Wien 500 Autos einfach so rumstehen. Man steigt ein, wo man eins findet (im Vorbeigehen, per Handy oder im Internet), fährt los und stellt das Auto dann einfach irgendwo ab, wenn man es nicht mehr braucht. Klingt verführerisch. Trotzdem hats ein bißchen gebraucht, bis ich mich zum heute ersten Mal getraut hab. Hier meine Angstschweißpunkte - und das Ergebnis der Testfahrt:
- Der von car2go ausschließlich verwendete smart fortwo ist nicht unbedingt das größte Auto wo gibt. Ich hatte leichte Sorge, ob man als gstandenes Mannsbild mit 189cm Körpergröße und leichtem Bauchansatz (Ruhe da hinten!) überhaupt reinpaßt. Man paßt. Der smart sieht nur deshalb so klein aus, weil die Rückbank fehlt. Der Abstand Knie-Lenkrad und Knie-Schaltknüppel könnte eine Spur größer sein, aber es nicht störend. Test bestanden.
- Die ganze An- und Abmeldeprozedur schien mir aus der Beschreibung zwar klar, aber man weiß ja nie, welche Fallstricke dann in der Realität auf einen lauern. Es lauerten keine, die Sache ist wirklich einfach. Karte dagegen halten, Schlüssel umstecken, losfahren. Test bestanden.
- Die Bedienung des smart wurde mir bei der Anmeldung in der car2go-Zentrale abschreckend umständlich erklärt. Da ziehen und dort drücken und hier stecken und und und … Tatsächlich hab ich heute am Anfang nicht geschnallt, warum das Ding nicht und nicht losfahren wollte. Schlimmer noch: Es war mir nicht klar, warum es sich dann nach hektischem Herumwackeln an allen Hebeln (es haben ja Leute zugesehen) plötzlich doch bewegte. Nach einem erneuten Halt in der Seitengasse und einem strengen Blick auf die möglichen Stellungen des Schaltknüppels hab ichs jetzt aber verstanden. Glaub ich. Test gerade noch bestanden. Room for improvement. (Das Navi z.B. schalt ich erst beim nächsten Mal ein.)
- Mit meiner Verkehrserfahrung bzw. Fahrroutine ists nicht mehr so weit her. In den letzten Jahren bin ich immer weniger und weniger gefahren. Wenn überhaupt, dann nur mehr kurze Strecken in Linz, wo doch alles überschaubarer und vertrauter ist. Immerhin hab ich heute auf meiner wilden Jagd zwischen 17. und 19. Bezirk weder Rückspiegel abrasiert noch Katzen überfahren. Stattdessen hab ich mich aus der Sicherheit unbefahrener Cottage-Gassen auf die wilde B222 vorgewagt. (Das war zwar nicht beabsichtigt und ist mir einfach passiert … und die gefährlich klingende „B222“ ist nur die Gersthofer Straße zwischen Gentzgasse und Kreuzgasse … aber hey! Mein panischer Schweißausbruch dabei war echt! *gg*) Ein bisserle Übung muß da wohl noch sein, im Berufsverkehr am Gürtel würd ich noch keine Slalomfahrten veranstalten wollen. Trotzdem: Test halbwegs bestanden.
Unterm Strich wars eine feine Sache. Ein bißchen Übung ghört wieder rein, dann wirds schon. Hat es sich also doch ausgezahlt, daß ich mir den Führerschein Ende letzten Jahres neu ausstellen hab lassen.
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Raus aus der Wohnung

Mit dem Bus sind wir in 15min dort (allein das ein kleines Abenteuer), und dann gibts jede Menge Wildnis zu erkunden. Überraschend, wie wenig Menschen einem dort begegnen. Angenehm. Bei weniger Hitze gern mal wieder. :)
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Kexi? Puppi?

Ich hab mich kurz entschlossen in den Zug gesetzt und bin zu meinen Eltern nach Linz gefahren, um das Hundsi zu besuchen. (Zugfahren kam ja eh zu kurz in letzter Zeit. *LOL*) Das Tier freut sich mich zu sehen - oder zumindest tut sie so , damit sie ein Kexi bekommt nach der Begrüßung. („Siiiitz! Pfoti! Braaaav! Und jetzt suchs Puppi!“)
Den Rest der Zeit sitz ich auf der Terrasse und hör dem Wasser im Biotop beim Plätschern zu, während das Hundsi in der Sonne brät. Das beruhigt dann auch, wenn man zwischendurch entsetzt feststellen muß, daß angebliche Kochmeister nicht wissen, was Hascheeknödel sind. (Ganz zu schweigen davon, daß sie keine Ahnung haben, wie überbackene Topfenpalatschinken gehen. *g*)
Urlaubsausklang in Linz also. Heute am Abend gehts zurück.
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Erster Arbeitstag

Wenigstens hab ichs mir halbwegs schlau eingerichtet: Montag hatte ich noch Urlaub. Heute, Dienstag, arbeite ich. Morgen ist Feiertag. Dann wieder 2 Tage Arbeit, dann 2 Tage Wochenende. Also in Summe eine Woche Zeit, um sich langsam wieder an den Arbeitsalltag heranzutasten.
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Wo is mein Jeld bloß jeblieben
Wo ist mein Jeld bloß jeblieben?
Wo,wo,wo?
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Wien West

Wenigstens gut geschlafen haben wir im Schlafwagen. :)
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Ein Klo! Ein Klo!

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Hopfingerbräu

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Abschiedsgeschenk

Schön wars! Wir können uns kaum losreißen. :(
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Frühstücksüberraschung

Wir schauen noch ganz verblüfft, da kommt Smutje aus der Küche und erklärt, was es damit auf sich hat. Auf die Idee gekommen ist er, wie wir bei der Jannes-Audienz von grießhaltigen Kindheitserinnerungen erzählt haben. Das hat er aufgeschnappt und wollte uns so bekochen, wie unsere Omas es getan haben. Eigentlich wäre das für gestern Abend geplant gewesen, da war aber auch schon Eistorte am Programm. Also wurde aus dem Dessert kurzerhand ein Frühstück. Flexibel muß man halt sein. :)
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Das letzte Abendmahl

So gabs also Hummercremesuppe mit Garnelenspießen (Smutje zu mir: „Schmeckt garantiert nicht nach Fisch, kannst du ruhig essen!“), feinste Schweinsrouladen auf knackigen Gemüse und eine feuerspeiende Eistorte, umringt von allen Früchten dieser Welt.
All das versteckt vor den neidischen Blicken anderer Gäste in einem Extrazimmer, das wir ganz allein für uns hatten - und in dem wir uns auch entsprechend benommen haben. ;)
Ein sehr schöner Abend mit 1A-Essen und netter Gesellschaft. Leider mußten wir auch den ersten Abschied ertragen: Der Taubenflüsterer hat morgen keinen Dienst. Er war heuer neu im Programm, ist aber auf Anhieb sehr gut angekommen - nicht nur des Federviehs wegen. Jetzt gehts eben wirklich dem Ende entgegen… :(
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Schlachtefest Mölschow

Mitten drin im Aufbau allerdings, weil wir viel zu früh am Nachmittag hier eingeritten sind. Macht aber nichts. Macht gar nichts. Getränke gibt es schon, Pommes auch, ein paar Radfahrer hats hierher verschlagen… vor allem aber, und das ist der Höhepunkt heuer, gibt es Lose. Wir haben einen Bären gewonnen!
Happy!
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Letzte Pizza

Letzter Grillabend, letzte Pizza… langsam zeichnet sich ein Muster ab. :(
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Immobilienrausch
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Ahlbeck, Seeperle
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Der Kronprinz

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Grillabend III

Egal: Wir haben uns den Abend nicht vermiesen lassen. Es gab neben der schon erwähnten Wurst und den Salaten die von mir so geschätzte Lauchfleischsuppe sowie den hausgeräucherten, berühmt-berüchtigten Butterfisch. (Beim Räuchern am Nachmittag waren wir dabei. Krawuzikapuzi! Unser Gwand stinkt! *gg*)
Essen also durchwegs pipifein!
Das Unterhaltungsprogramm war aber auch nicht übel. Wir haben gemeinsam mit dem Bären (er durfte ausnahmsweise runter) die Sektkorken knallen lassen und uns besoffen. Die Kellnerin ist gegen die Scheibe geflogen, der Smutje hat den Bären geküßt (und wie! Holla!) und uns beide als „Menschen, die ihn gerne beobachten“ enttarnt. (Echt jetzt?)
Vier Stunden hat die Show gedauert, jetzt liegen wir erschöpft im Bett und sammeln unsere Kräfte für morgen. Ein Frühstück will vernichtet werden. :)
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Gustav

Egal, wir besuchen ihn und kontrollierten, ob er zumindest sauber und wohlgenährt ist. Ist er. Paßt. Määäh!
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Wow! Frühstückspremiere!

Sitzen wir doch heute nichtsahnend beim Frühstück, wie er plötzlich mit adrett angerichteten (kalte Paradeiser! *g*) Spiegeleiern um die Ecke biegt. Das ist eine Premiere, Überraschungseinlagen zum Frühstück gabs noch nie.
Der eigentliche Knaller: Das gelb:weiß-Verhältnis bei den Spiegeleiern. Wahrscheinlich durch genaueste Analyse meiner Essensreste hat er rausgefunden, daß ich den Dotter bevorzuge. Also gabs Spiegeleier von Spezialzüchtungen, die kein Eiweiß produzieren. (Vielleicht waren es auch Taubeneier? Sind die so? *gg*)
Ich bin hin und weg. Und satt. :)
Der Taubenflüsterer
Seit dem Frühstück schon ist eine Brieftaube auf der Terrasse herumspaziert und hat versucht, mit den Essensresten der Gäste wieder zu Kräften zu kommen. Ganz scheints nicht geklappt zu haben, was wegen der umherschleichenden Katzen nicht ganz ungefährlich für das Vogelvieh war. Tagsüber haben einander Personal und Gäste beim Beschützen der Taube abgewechselt. Wie sie allerdings kurz vor der Sperrstunde immer noch keine Anstalten gemacht hat, ihren Flug fortzusetzen, sind die Ideen ausgegangen. Wir haben nur gewußt: Eine ganze Nacht da heraußen mit den Katzen, das ist nicht gesund. Das Einfangen und Wegbringen war schon versucht worden, allerdings erfolglos.
Plötzlich hör ich Geflatter, unmittelbar gefolgt von lautem Applaus rundherum… Hat's einer der Kellner am Ende doch noch geschafft! Ruhig und entschlossen hat er die Taube zu fassen bekommen. Bravo! Wir werden ihn zum Ritter schlagen!
(Vor allem werden wir morgen genau auf die Tageskarte schauen: Ich weiß nämlich nicht wirklich, wohin er das Tier gebracht hat. Weg von den Katzen, ja,… *gg*)
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Fast ein Grillabend
Leider ging es sich dann terminlich nicht aus. Zum Ausgleich gibts ein lustiges Gschichtl:
Wir sind nämlich am Weg zurück von Mölschow heute schon hier vorbei gekommen und haben uns über den seltsamen Brandgeruch gewundert. Eigentlich waren wir uns sicher, daß wir bald die Feuerwehr hören würden.
Jetzt wissen wir, was das war: Die proben hier jetzt auch „Grillabend“. Durch den Hof wabern dichte, übelriechende Rauchschwaden. Ich hab so etwas zum letzten Mal gesehen, wie jemand Laub verbrannt hat. Man erkennt nicht mal, ob hinterm Grill ein Bratmaxe oder eine Bratmäxin steht.
Keiner von uns hat viel Lust, die hier einzeln ausgepreisten Würstchen zu probieren. Stattdessen überfordern wir die Kellnerin an der Medienbruchstelle zwischen Speisekarte und elektronischem Bestell-Terminal. Ich nehme die 129, falls ich sie denn bekomme: Seit der Bestellung der Suppe sind gute 20 Minuten ohne weiteren Feindkontakt vergangen.
Update: keine Tomate.
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… und die schwarze Katz'
Überraschender noch: Nicht nur existiert sie, sie blieb beim Wolkenbruch auch tatsächlich trocken, das Zaubervieh, was genau einer unserer Textzeilen entspricht (siehe oben)!
Also: „Schlachtefest in Mölschow, ja da wohnt die Katz'!“
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Bockwurst in Mölschow
Macht nix, wir sind ja flexibel. Es gibt Bockwurst (auch sehr exotisch) mit Kuchen und „Sahne“.
Um ein Haar hätte ich noch ein „Mölli“-Kaffeehäferl als Souvenir mitgenommen. Der Gedanke an meinen ohnehin schon zu schweren Koffer hat mich dann aber davon abgehalten. Nächstes Jahr. :)
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Schokopyramide

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Primavera: Bürgermeister
Das alles, nachdem wir schon Ansichtskarten geschrieben und ein paar Pool-Tsunamis ausgelöst hatten. Das ist ja fast so was wie Urlaubsstress. Gottseidank hat der Friesenhof eine Terrasse, auf der man sich vortrefflich von solchen Anstrengungen erholen kann. ;)
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Nutella-Uhr

Tja. Heute war das erste Frühstück ohne Privatnutella. Das heißt: anstellen um die begehrten Krämtiegerl wie alle anderen beim Frühstücksbuffet. :)
Wir habens überlebt, müssen uns aber jetzt gleich nach dem Frühstück nochmal hinlegen. Solche Umstellungen zehren doch sehr an den Kräften. ;)
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Feenstaub 2.0

Die Krönung dabei war aber das Drumherum. Zusätzlich zum lieb gewonnenen Feenstaub gabs nämlich diesmal auch süße kleine Mini-Smarties, die dekorativ um den Eisbecher angeordnet waren. Die Latte liegt wieder höher seit heute Abend! ;)
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Neiiin! Fußball! :(
Mitten im Restaurant-Bereich hängt ein großer Fernseher, aus dem sich das hysterische Brüllen der Fußball-Reporter wie stinkende Gase überall hin verteilt. Terrasse, Wintergarten, Kaminzimmer… überall ist der nervig-aufgeregte Lärm zu hören, der jede Ruhe und Entspannung hier in wenigen Minuten zunichte macht.
Schaut mir stark nach verstärkter Tendenz zum Auswärtsessen aus für die nächsten Tage. Die Seeklause wird einem ja immer wieder empfohlen hier. :)
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Pool Party

Sweet!
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