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Schwimmen nach dem Radfahren
Also ab zum Strand (men-schen-leer!), Hose und T-Shirt runter und schwimmen, schwimmen, schwimmen. Gott was sind wir sportlich! :)
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Kuchen am Deich
Vorher hat uns Maik noch bestätigt: Der Hafen hier soll umgebaut werden! Ich bin nicht entzückt. Ich wünsche keine mit mir nicht abgesprochenen Veränderungen auf der Insel. :)
(Lt. Maik waren wir nur irrtümlich nicht am Mail-Verteiler.)
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Freest! Freest!

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Marina Kröslin

Weiter gehts!
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Hochzeit in Wolgast

Nichts konnte uns aufhalten… nichts, bis auf „Brücke hoch“ statt „Brücke runner“. Wieder einmal will die Stadt uns nicht reinlassen. Wir hatten das schon mal und belagern sie so lange, bis sie aufgibt.
Zur Belohnung gibt es Kuchen bei „Lila“ (ex-Nordback) und freien Blick auf eine Hochzeit.
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E-Bike Tag

Supi!
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Pizza!
Rührend das 5-Personen-Team, das uns bei der Abfahrt vom Friesenhof hinter der Küche gestellt und voll Entsetzen auf unsere Untreue reagiert hat. Noch rührender, daß sie wieder am Fenster waren, wie wir zurückgekommen sind. :)
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Karlshagen: 10min
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„Ein schöner Tag …“

Bei DSDS wäre das ein klassischer Fall für den begehrten Recall-Zettel. Sehr viel Talent, große Bühnenpräsenz! :)
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Grillabend II

Weil wir mit dem Rad gefahren sind, am Strand Menschen beim Sport zugesehen haben und schließlich selbst schwimmen waren, sind wir reinsten Gewissens beim Grillabend aufmarschiert. So viel Bewegung und Frischluft den lieben langen Tag, da darf man ein kleines Würschtl und ein harmloses Salatblättchen verdrücken.
Erstens kommt es anders, und zweitens gehts schon mal mit der Suppe los. Wenn der Friesenhof eine Suppe mit Lauch auftischt, kann ich eh schon nicht dran vorbei. Dann die üblichen Nudelsalat-Portionen (mit der teuflischen Frage: „Na? Welcher schmeckt besser? Der von heute oder der von letzter Woche?“), Eapfisolod, diverse Ballaststoffe, die geschmacklich zu Schafskäse und Oliven passen, natürlich die wichtigen Paradeiser (herzlichen Dank fürs Nachfragen, Kysira), … und dann ging der Grillabend los. Dann kamen Wurst und Fleisch. :)
Wie schließlich alles vorbei war und wir erschöpft in den Seilen gehangen sind, sind Kochs um die Ecke geschossen. Frei nach dem Motto „Das beste is immer die Nachspeis“ haben sie in knusprigen Geschmack verpackte Luft (also Waffeln) serviert, garniert mit Früchten, Eis und einer Idee Schlagobers. Oben drauf ein leuchtendes Feuerwerk - und auf den Lippen weit über die voll besetzte Terrasse schallende Geburtstagsgrüße. Ich war von der Situation heillos überfordert und bin erst wieder halbwegs zu mir gekommen, wie Smutje mir wie einem kleinen Kind die abgebrannte Hülle vom Tischfeuerwerk aus der Eiskugel geholt hat. So schön wars! (Daß die ganze Terrasse darüber rätseln wird, wer von uns denn nun Geburtstag hat… daß eine Dame von Nebentisch uns zu Zwillingen erklärt… das konnte ja vorher keiner ahnen. *g*)
Wie es dann gegen neun doch frischer geworden ist, haben wir uns aufs Zimmer verzogen. Dabei sind wir noch Zeugen eines höchst geheimnisvollen Rituals geworden: 7 Zwerge umkreisten Smutje brav und artig in die Küche. Ob dort Schneewittchen wartet oder ein Eis, wissen wir nicht. Jedenfalls hat es was Gespenstisches, wo überall kleine Kinder herumschleichen in den Abendstunden. Tagsüber sieht man die nicht! :)
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Obelix-Teller

Weil das ganze gar so leicht war, hats gleich zwei Köche gebraucht, um die Portionen zu Beginn des zweistündigen Festmahls an unseren Tisch zu schleppen. :)
Keine Angst: Volle zwei Stunden hats nicht deshalb gedauert, weil wir so lange gefressen haben. Einen guten Teil der Zeit - wenn nicht sogar den besten *gg* - haben wir in der immer wieder unterhaltsamen Gesellschaft der besten Köche der Insel verbracht. Die haben sich nämlich zuerst gemeinsam um unser körperliches, dann abwechselnd um unser seelisches Wohl gekümmert. Lockere Gespräche über stimmungsaufhellende Kekse, Blutvergiftungen, Penisverlängerungen und schockgefrorene Salatgarnituren haben uns geholfen, das Kreislauftief nach dem schweißtreibenden Mega-Menü zu überwinden.
Morgen ist Grillabend! :)
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Bär jagt Schokolade

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Peenemünde, U-Boot-Shop
Wir räumen die Pflicht-Kaffeehäferl ab und versprechen, beim nächsten Besuch den Bären mitzunehmen. Seine Existenz hat sich auf der Insel herumgesprochen. :)
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Peenemünde, Café am Deich

Sehr fein hier!
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Belohnung aus der Küche

Wir werden hier verwöhnt! Wie heißt es so schön drüben beim Schlosser? „Freude herrscht“ :)
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Wilde Kerle, wilde Wellen
Wir wilden Kerle wollten eigentlich nur die Regenpause nutzen und „ein bißchen raus“. Wie wir aber dann so in den Dünen gesessen sind und auf die verführerischen Wellen gesehen haben, war uns bald klar: Wer, wenn nicht wir?
Also: splitterfasernackt ausgezogen und reingelaufen in die tosende Gischt. Saukalt wars und lustig ist anders, wenn ich ganz ehrlich bin, aber es war ein großes Piratenabenteuer. Wir sind die härtesten Ösis von ganz Trassenheide! :)
(Und bevor Mr. Blue jetzt wieder meine Angaben zur Wassertemperatur anzweifelt: Ja! Das ändert sich hier so schnell!)
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Mein Schwein pfeift
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Nutellacounter

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Suppe? Nö!
Wir wissen, was das heißt. Obwohl der Laden brummt, hat sich der beste Koch der Insel für uns eine besondere Vorspeisenüberraschung ausgedacht. Mhm! Die wunderbare Komposition aus Hendl und Blattspinat wäre ja an sich schon ein Lob wert gewesen. Das eigentlich Tolle dabei aber: die Tomate! Sie lag wunderbar gekühlt am Tellerrand, genau so, wie sie sein muß. Uns sind ja Tomaten so wichtig! ;)
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Mölschow: Sommer- und Kinderfest

Wie schaffen wir es bloß, immer in sowas rein zu kippen? :)
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Nutella, Ostsee
Dann das gleiche Ritual wie gestern: Kaum kommen die ersten Touristen, ziehen wir uns wieder zurück und flüchten vor der Mittagssonne unter einen der großen Schirme hinter dem Hotel. Orangensaft und Kaffee machen das Glück perfekt. :)
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Piefke-Terror
Es saß da die Karikatur einer Piefke-Touristen-Familie, wie man sie sich schlimmer nicht ausdenken hätte können. Der Papa eine schnurrbärtige Mischung aus Buchhalter und Führer, die Mama eine eßgestörte Halbintellektuelle, dazwischen verzogene Gören und ein langer Lulatsch als Sohnemann. So weit die Hauptpersonen. Die Handlung: die warme Tomate.
Die charmante Familie hat zwar brav alles aufgegessen, wollte sich aber nachher doch noch übers Essen beschweren, das angeblich durch die Bank ungenießbar war; gehört hier offenbar zum guten Ton, vor allem dann, wenn man als Vater damit gratis-Eis für die Gschrappn rausschinden will (darum gings nämlich unterm Strich).
Wir sind besonders hellhörig geworden, wie diese Familie in ihrem heiligen Zorn nach einem konkreten Beispiel dafür gesucht hat, was denn nun genau nicht in Ordnung war. (Für die Kellnerin war das ja wegen der blankgeputzten Teller schwer zu erkennen). Der Schnauzbärtige hatte das Übel schnell benannt: die Tomate wars. Sie war zu warm.
Zuerst dachten wir noch, „die Tomate“ wäre hier als Synonym für einen verunglückten Tomatensalat gestanden. Nein. „Die Tomate“ war eine Tomatenspalte und als solche Teil der Garnitur, die zwar im Friesenhof traditionell üppig ausfällt, grundsätzlich aber mehr optische Behübschung als essentieller Teil des Hauptgerichts ist. Diese Tomatenspalte wäre bei einer der Portionen nicht ausreichend gekühlt gewesen.
Je offensichtlicher die Absurdität der Argumentation wurde, desto mehr steigerten Piefkes sich hinein. War das arme Ding anfangs nur zu warm, wurde es im Lauf der lautstark geführten Beschwerde zunehmend alt und verdorben. Wir saßen am Nebentisch und waren sprachlos.
Die loriothafte Farce um die angeblich zu warme Tomate wurde irgendwann beendet. Piefkes saßen noch eine ganze Weile mit zusammengesteckten Köpfen um den Tisch - weiß der Kuckuck, was sie da geflüstert haben. Wie sie dann schließlich doch aufgebrochen und an uns vorbei gerauscht sind, hab ich einen Satz aufgeschnappt, den das lange Elend zu seinem schnurrbärtigen Vater gesagt hat: „Meine Tomate war ja wirklich un-ge-nießbar!“
Get a life, for Christ's sake!
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Strand am Morgen
Gegen 11:00 dann wird mir die Sonne zu stark, ich setz mich aufs Rad und fahre zurück ins Hotel. Am Weg durch den Wald kommen mir jede Menge aufgeblasener Plastikkrokodile und Strandmuscheln entgegen. Die Touristen kommen. Für mich heißt das: Das Hotel ist leer, die Terrasse gehört mir allein. ;)
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Grillabend
In einer Woche gehts weiter!
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Früchtchen

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Zinnowitz, Primavera
Nein, natürlich nicht gegen den Hunger. Ein Willkommen wars, das ich sehr schätze. In einem Lokal, das täglich mehrere 100 Mäuler stopft, ist so etwas nicht selbstverständlich. Immerhin kommen wir nur wenige Abende im Jahr hierher. Es zeigt, daß man dort die Gäste nicht nur als „Tisch 17“ wahrnimmt. So macht das Gast-Sein Spaß!
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Zinnowitz, Seebrücke

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Katastrophe!
Wie sollen wir jetzt durch den Urlaub kommen? Hier gabs immer alles, von modischen Hüten über aktuelle Literatur bis hin zu Strandaccessoires. Ich bin entsetzt!
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Altar

Ich freu mich auf Mittwoch und den ersten Friesenhof-Grillabend! :)
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So bescheiden

(Und nachdem der Auslöser dann betätigt war: zwei Eier, Tomaten mit Mozzarella, Multi-Saft und die üblichen zwei dick bestrichenen Nutellasemmerl. Wobei ich der Zurückhaltendere von uns beiden war. Ich hatte nämlich keinen Heringssalat, keine Würstel und keine Streichwurst zusätzlich dabei. *gg*)
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Ostsee

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Terrasse, Espresso, Apfelschorle

Nach diesem Frühstücksverdauungsschläfchen bricht aber wieder Aktivität aus. Wir sitzen bei Espresso und Apfelschorle („Obi gspritzt“ verstehen hier nur wenige) auf der sonnigen Terrasse, genießen die Aussicht über die flunderflache Insel („Brücke hoch, Brücke runner“) und richten Leut aus.
Ob ich mich vor dem Kuchenbuffet noch mal hinlegen soll nachher? :)
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Hafenfest Karlshagen

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Salat mit Extrateller

Abgesehen davon, daß er gut schmeckt: Als Überraschung gibts ein kleines Extratellerchen dazu. „Für den Bären“, heißt es. Mit Spielzeug. Mhmhm! Das ist ein Einstand! :)
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Friesenhof: Nutella

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