Alles und noch mehr
neuere Einträge ...Schwabl: Linzer Torte vom Nachbartisch
Genau wie letztes Jahr um diese Zeit platzen wir nämlich mitten in eine groooße Familiengeburtstagsfeier, bei der wir einen Teil der anwesenden Personen kennen. (Kann sich noch jemand erinnern? „Geburtstagstorte @ Schwabl“ vom 9.12.2012.) Genau wie im letzten Jahr waren G.und E. mit dabei (anders als im letzten Jahr sind sie mittlerweile verheiratet, woran wiederum mein Cousin einen wesentlichen Anteil hatte), genau wie im letzten Jahr hat ihr Labradormischling sich ganz vorbildlich benommen, und genau wie im letzten Jahr durften wir ein Stück von der Linzer Torte kosten. Ja, genau, die Linzer Torte mit dem Geheimrezept. :)
Nur C. hat diesmal gefehlt. Schad. Naja, beim nächsten Mal: Den Termin für die 2014er-Feier haben wir ja jetzt. *LOL*
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Tim Bendzko
Dann wahrscheinlich auch sein Song „Wenn Worte meine Sprache wären“:
Mir fehlen die Worte ich hab die Worte nicht dir zu sagen was ich fühl' ich bin ohne Worte ich finde die Worte nicht ich hab keine Worte für dich
Song im Kopf? Dann bitte hier weiterlesen. :)
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Amazon, Du böse Urschel!
Heute bin ich doch hängen geblieben und hab genauer hingeschaut. Und dann nochmal. Was erfrecht sich der unterbezahlte Spanier, der diese Mails tippt?! Was empfiehlt er mir?!
Ich glaub es hakt!
:)
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The Big Halloren Calendar - Bazinga!

Also hat eine ganz reizende, bezaubernde und kreative Conny was gemacht? Richtig! Die zwei Packerl nebeneinander fixiert, über die Deckel ein Raster von 4x6 Feldern gezogen und dann die Zahlen reingeschrieben. Voll geil!
Weil es aber nicht irgendein mit Liebe handgemachter Adventkalender werden sollte, sondern einer mit dem speziellen Ossi-Touch, hat Conny sich noch ein Extra einfallen lassen: Als Hintergrundbild grüßt Sheldon Lee Cooper mit einem fröhlichen „Bazinga!“. Sooo nice!
(„Bazinga!“ bezieht sich übrigens eindeutig auf den Inhalt. So wie in: „Du dachtest, es wären zwei Sorten? Bazinga! Es sind sechs!“ Conny hat da nämlich ein bißchen was durchmischt zwecks größeren Abwechslungsreichtums. *gg*)
Ich freu mich auf den ersten Dezember! (Ja, bei sowas bin ich immer ganz brav, das wird Tag für Tag gegessen.)
Dankeschööööön! :)
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Bierig!
Gut wars! Feines, bodenständiges Essen (ich hatte Tiroler Gröstl und Schokopalatschinken), entspannte Atmosphäre und vor allem ausgesprochen talentierte junge Menschen im Service. Da fühlt man sich gleich gut betreut.
Natürlich waren wir aber nicht in erster Linie des Essens oder der Kellner wegen dort. Wir haben Daniel und Conny ja schon lange nicht mehr gesehen, da gabs viel zu erzählen. Von warmem Frühstück über Sex am Gartenzaun bis hin zu Kaffeemaschinen, von Hausmeister Krause über Rambo bis zur Wiesn … wir hätten noch ewig weitertratschen können. Sehr unterhaltsam wars, wir haben uns bestens amüsiert - und wir wissen schon, wo wir nächstes Jahr zum Grillen hinkommen müssen. Rrrrambo! :)
Ich freu mich aufs nächste Mal!
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Die große Chance 2013

Anders als bei früheren Staffeln und bei sonstigen Casting-Shows gabs diesmal keinen wirklichen Favoriten, für den mein Herz gebrannt hätte. Den Reiz der Show machte in erster Linie die Jury aus, die oft unfreiwillig unterhaltsam war. Onkel Sido war überhaupt der Glücksgriff des ORF, Tante Karina war für das Unfreiwillige in der unfreiwilligen Unterhaltung zuständig, Peter Rapp kann eine unglaublich böse Urschel sein … waren es nicht vier in der Jury? Ist ja auch egal, man kann sich nicht alles merken. ;)
Daß ausgerechnet Thomas David gewonnen hat, ist natürlich ein dicker Wermutstropfen. Ganz unter uns: Es geht ja eh nicht um irgendein großartiges Talent bei sowas. Von Leuten, die halbwegs grad singen, kommen zwölf aufs Dutzend. Es geht um Sympathie, Ausstrahlung, Unterhaltungswert, um einen kuscheligen „Den würd ich gern wiedersehen“-Faktor. Der fehlt dem heurigen Sieger völlig.
Thomas David hat eine ausgesprochen nervige Art zu singen. Immer gleich laut, zu laut, ohne Dynamik, ohne jedes Gefühl. Das wär aber noch gar nicht so schlimm. Schlimmer ist, daß er mit Eigenkompositionen angetreten ist. Nun ist komponieren zu können eine viel seltenere und wertvollere Kunst als das Singen. Vor guten Komponisten habe ich ganz tiefen und ehrlichen Respekt. Nur: Thomas David ist kein guter Komponist. Keine Melodie, keine Emotion, nichts, was man sich merkt (oder merken möchte). Aber auch das wär nicht so schlimm.
Nein, wirklich schlimm ist er. „Er mit seiner ganzen Art“, wie's so schön heißt. Das fängt damit an, daß er sich allen Ernstes als „Singer/Songwriter“ bezeichnet (das war sogar in den von mir so geliebten 1970ern schon äußerst peinlich). Dazu kommt seine aufgesetzt-nervige Frauenverstehernummer. Endgültig das Speiben kommt einem dann, wenn er seine theatralische, unglaubwürdige Demut vor dem Publikum und dem Universum auspackt und davon zu philosophieren beginnt, daß man alles erreichen kann, wenn man nur an sich glaubt.
Sorry, aber von dem will ich nix mehr sehen und nix mehr hören. Ich will seine tiefen Verbeugungen nicht mehr ertragen, seine samtschmeichelnde Stimme, seine esoterischen Ansichten und das Herumkratzen an seinem Bart, während er so tut, als würde er über den nächsten Allgemeinplatz nachdenken, den er gleich in warme Luft verpacken wird.
Irgendwie nett war das Trio Piller. Die waren uns dann noch einen Anruf wert: Junge Leute machen das so und rufen für irgendwen dort an, hat man uns erklärt. Leider hat Onkel Sido ihnen die Chancen auf einen Sieg verpatzt, indem er das Voting zu einem Politikum über die österreichische Einwanderungspolitik umfunktioniert hat. Auch so kann man Kandidaten von der Bühne schießen.
Wären wir mit in der Jury gesessen, wie hätten wir geplusminust?
Künstler | +/- | |
1 | Trio Piller | Plus! Sympathisch und können was; CD würd ich mir keine kaufen, aber sie machen mein Herz fröhlich |
2 | Kaiser Franz Josef | Plus! Eigentlich die unsympathische Gymnasiastennummer; das allerdings so übertrieben und peinlich, daß es ungewollt komisch wirkt; Musik OK, paßt |
3 | Dance Industry | Minus. Unterhaltsame Pausenclowns; oft gesehen, immer wieder schön, aber nicht besonders originell |
4 | Johannes Raupl | Minus. Kinder auf der Bühne sind problematisch |
5 | Thomas David | Minus. Als Mensch unsympathisch, als Sänger nuancenlos, als Komponist nicht wahrnehmbar |
(Jedenfalls strenger als die vier Juroren gestern, nicht wahr?)
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Urlaubserinnerungen: Zimmer 212

Aber so überhaupt nicht! :)
Ich zerkugel mich jedes Mal, wenn ichs anschau. Daß es Leute gibt da draußen im Netz, die uns so gut kennen?!
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Flucht vor Schlägertrupps
Mein subjektives Sicherheitsgefühl geht gegen Null, ich brauche Schutz. Juhuuu! Wieder eine Ausrede gefunden, um zum McDonald's zu gehen. Royal TS. Mjamm!
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Wohnung mit Aussicht

Zwei Stockwerke, toll aufgeteilt, hell und freundlich, Gartennutzung … Das absolute Highlight: Ein großer Balkon mit einer grandiosen Aussicht. Links runter sieht man auf die Stadt, geradeaus und rechts sieht man bis in die Voralpen. (Also: Grundsätzlich würde man bis dorthin sehen. Heute hat die Sicht nicht weiter als bis zum Funkturm Ansfelden gereicht.)
Gut gemacht!
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Weißwurst gibts!

Ich also rein, die Dinger samt Senf, Brezln und Radieschen gekauft. Eine fixfertige und schnell zubereitete Jause für den Samstag Nachmittag. Yummie!
Am Abend gibts dann Reis mit Scheiß. Auch eine Idee, auf die uns der Sheldon-Abend gebracht hat. ;)
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