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Was hier im heißen Fett brutzelt, ist unser Abendessen. Nach einer köstlichen Frittatensuppe (mit butterweichem Rindfleisch drin) gibts nämlich Backhendl mit zwei Kartoffelsalaten. Extrafein (Schlagobers in der Panier), saftig, weich, gschmackig. (Ich hab gerade versucht, irgendwo so Worte wie „Vitamine“ oder „Ballaststoffe“ in diesen Text einzubauen. Das ging aber beim besten Willen nicht.)
Weil wir zu Beginn erklärt haben, daß ein Dessert völlig überflüssig ist (immerhin gab es vor der Suppe Kaffee und Kuchen), wird jetzt gerade noch Paradieskrämö angerührt. Ein Gupf Süßes zum Schluß muß offenbar sein. ;)
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Geil: Multikaufkannen

Thermoskannen in Hülle und Fülle. Das war das Programm, das wir für dieses Wochenende eingeplant haben. Multikauf bietet genau das. Dazu eine sagenhafte Auswahl an Küchengeräten, Klobrillen, Wäschespinnen, Gartenmöbeln, rosa Jäckchen, alles. Wirklich alles. Herzlichen Dank an den lieben Schlosser, der uns dieses Paradies gezeigt hat. Bei dem sitzen wir jetzt und genießen Kaffee, Kuchen und die Sonnenstrahlen, die durch die offene Terrassentür hereinkommen.
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ESC @ ORF: Zweite Wahl statt zweiter Platz

Obwohl ich also auch für die späteren Sieger Trackshittaz angerufen habe und sie im Vergleich mit dem sonst so Gebotenen gar nicht so übel fand: Die Idealbesetzung für den Song Contest sind sie nicht. Conchita Wurst wäre diese Idealbesetzung gewesen … eine genial eingängige Song-Contest-Hymne (das Schwedische Lied
) mit einer perfekten Stimme und einem dramatischen Bühnenauftritt, eine Show, die überall in Europa verstanden wird.
Die Trackshittaz funktionierten gestern in erster Linie deshalb so gut, weil sie mit der Mitleidsmasche der „ewigen Zweiten“ Sympathiepunkte einfahren konnten. Außerdem beruht ein großer Teil ihrer Wirkung auf dem Wohlfühlgefühl, das der Mühlviertler Dialekt schon nach wenigen Silben verbreitet. Dieses Wohlfühlgefühl wird sich in Polen, Griechenland und Portugal nicht einstellen. Dort hört man eine Aneinanderreihung fremdartiger Laute, die so gar nichts Wohlig-Heimeliges an sich haben. (Selbst im benachbarten Deutschland wird der Sprachfaktor kaum ziehen: Wie bereits hier berichtet hielten die besten und liebsten „dütschen Kochs“ der Welt die Sprache, in der die Trackshittaz singen, für Russisch. Wegen der vielen Konsonanten.
)
Obwohl ich also brav für die Trackshittaz und Conchita angerufen habe, find ich „Woki mit deim Popo“ jetzt gar nicht mehr so prickelnd. Was aber sagen andere? Wie kommentieren die Fans in Foren und Blogs?
Die wichtigste Stimme im Netz zum Thema Song Contest ist mittlerweile das Blog aufrechtgehn.de - kompetent, liebevoll, witzig und aufrichtig in den Contest verliebt. Unter dem Titel Wien: der geilste Arsch der Welt liest man dort:
Diesmal besannen sich die Österreicher eines besseren: die lustigen Bauerndiscoburschen Trackshittaz fahren mit der Bollerhetenstripschuppennummer ‘Woki mit Deim Popo’ nach Baku. Da stimmt dann sogar das Motto des Vorentscheids: “Österreich rockt den Song Contest”!
(Ich kann aufrechtgehn.de überhaupt nur wärmstens empfehlen; unterhaltsam und informativ, eine Perle im Internet.)
Etwas breiter sind die Meinungen auf esctoday.com gestreut:
Lūkmān Лукман:
The best song won :) GOOO Austria. […]Jay Nigrinis:
I just heard Conchita's song, that's a great song and could have done very well in Baku. What's wrong with the Austrians in selecting such a crap song to represent them in Baku and living out a great song such as Conchita's song? […]Eurovisionary:
The name says it all. Shit!Karl P.:
[…] Horrible beyond words. Don't tell me they're going to bring their performance to Baku. […]Pete nostalgic:
Please don't call this hip-hop! This is simply an awful thing I don't undertand the lyrics, it may be funny for german speakers, but none of the rest will get it.Shevek Urras:
You now what will happen? These guys are going to fail big time and then Austria is going to sulk again. It'll serve them right.
Soweit das Netz in seiner unendlichen Weisheit. Meine Meinung: Österreich fehlt die Televoting-Connection, wir sind auf die Jury-Stimmen angewiesen, um es überhaupt ins Finale zu schaffen. Keine Jury wird an „Woki mit deim Popo“ Punkte vergeben. Das bedeutet: Österreich ist (wieder einmal) nicht dabei, wenn am 26. Mai die besten 24 Songs um den Sieg kämpfen.
ORF @ ESC: Wurst oder doch nicht?

Wettbüros und Online-Umfragen sehen Conchita übereinstimmend ganz vorne - und zwar mit großem Abstand. Die online-Foren liefern zwar kein Ranking, geben aber ein Stimmungsbild. Auch hier: La Wurst immer wieder unter den Top-Favoriten der Poster. (Auch wenn - das muß man hinzufügen - in diesen Ecken des Netzes deutlich wird: Wer Kontschiquitita nicht liebt, der haßt sie. Abgrundtief. Gar so leicht wirds nicht für die Botschafterin österreichischer Landidylle.)
Auf den Plätzen 2 und 3 hat sich was getan: Die Trackshittaz sind immer noch vorne mit dabei, !DelaDap werden aber in den Rankings und bei Wettquoten immer mehr von Sidos 3punkt5 verdrängt. (Ein Trend, den die Foren nicht so mitmachen; da gibts noch genügend bekennende !DelaDap-Fans.)
Einer fehlt überall: James Cottriall. Ihm räumt kaum jemand Chancen ein, nicht für die österreichische Vorausscheidung, erst recht nicht für Baku. Auch ich kann mit seinem Song gar nichts anfangen. Warum ich ihn dennoch als einzigen aus dem restlichen Starterfeld erwähne? In den mir zugänglichen Charts (Ö3 Verkaufs-Charts, Nokia Music Download-Charts) hat er sowohl Conchita Wurst als auch die Trackshittaz deutlich abgehängt. Das ist umso bemerkenswerter, als derzeit noch eine zweite Single von ihm um das Geld der Käufer buhlt und ebenfalls in den Top 40 ist. Mal sehen, ob sich diese Verkaufszahlen auch in Telefonanrufen niederschlagen morgen.
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ESC: Die ersten Song-Contest-Teilnehmer stehen fest

Ich habe mir also zusammengesucht, was an Teilnehmern bereits bekannt ist, mir alles angehört und - voilà! - die gewohnte Tabelle gebaut. Gereiht ist sie nach dem „gefällt mir“-Faktor, Einzelkommentare stehen drunter:
Rang | Land | Interpret | Song |
1 | Island | Gréta Salóme & Jónsi | Mundu Eftir Mér |
2 | Frankreich | Anggun | Echo (You and I) |
3 | Schweiz | SinPlus | Unbreakable |
4 | Norwegen | Tooji | Stay |
5 | Malta | Kurt Cajella | This is the Night |
6 | Zypern | Ivi Adamou | La la Love |
7 | Ungarn | Compact Disco | Sound Of Our Hearts |
8 | Dänemark | Soluna Samay | Should've know better |
9 | Albanien | Rona Nishliu | Suus |
Island ist ein ungewöhnlicher erster Platz. Aber der Song ruft in mir Erinnerungen an Kristina från Duvemåla wach. Außerdem, wie schreibt Oliver Rau in seinem genialen Blog so schön: Diese Stiefel! Grrr!
Daß Frankreich und vor allem die Schweiz es bei mir nun doch so weit nach vorne geschafft haben, liegt nicht nur an der Qualität ihrer Songs … zu einem nicht unerheblichen Teil ist das auch dem eher schwachen Starterfeld insgesamt zu verdanken. Zugegeben, „Echo (You and I)“ wird besser, je öfter man es hört. „Unbreakable“ nicht.
Norwegen ist zumindest in keiner Weise auffällig und die Bühne wird TV-gerecht bespielt. Die Plätze fünf bis neun allerdings sind dann eher die, die man nur mehr mit einem tiefen Seufzer kommentieren kann. Besonders enttäuschend ist Dänemark. Die sind doch nicht so unerfahren, was gute Songs betrifft. Warum die diesen Kelly-Bundy-Verschnitt im Seefahrerlook und mit „Ein bißchen Frieden“-Gitarre schicken wollen … Ich weiß es nicht.
Meine Hoffnung ruht ja heuer wieder mal auf Serbien. Die werden (endlich!) wieder von Željko Joksimović vertreten. Der Song ist noch nicht bekannt, aber ich bin sehr gespannt drauf.
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Song Contest in Österreich

Es zeigt sich, daß der ORF […] keinesfalls […] gewinnen will. Eh klar. Allein schon die Schaffung eines geeigneten Veranstaltungsortes würde jedes Budget sprengen.
Tatsächlich hatten wir ja schon mal einen Song Contest hier bei uns. 1967 fand das Ereignis im Großen Festsaal der Wiener Hofburg statt. Warum also nicht wieder?
Einerseits wär da die Frage des Veranstaltungsortes zu lösen. In den letzten fünf Jahren gab es keinen einzigen Song Contest, der vor weniger als 25.000 Zusehern direkt in den Hallen vor Ort ausgetragen wurde. Meist handelte es sich um umgebaute Stadien wie letztes Jahr in Düsseldorf (36.000 Plätze). Rekordhalter in Sachen Austragungsort ist nach wie vor das Parken Stadion in Dänemark, wo der Contest vor 40.000 Menschen stattfand.
In die größte fertige Halle Österreichs, die Wiener Stadthalle, kann man mit Müh und Not 16.000 Zuschauern stopfen. Selbst Aserbaidschan gönnt sich aus diesem Grund einen Neubau (Kapaziät: 25.000) extra für die Musikshow. Ich geh jede Wette ein: Das zahlt Österreich nicht. Wir würden den Fans aus ganz Europa die fast 60jährige Wiener Stadthalle zumuten - oder eben um jeden Preis den Sieg vermeiden, was der ORF beharrlich und erfolgreich versucht.
Ein zweiter Wunder Punkt: Die Show selbst. Hier hilft ein Blick ins Archiv. Für die Eröffnung des Song Contests 1967 war es ausreichend, ein bißchen Walzer zu spielen und eine bezaubernd langweilige Erika Vaal gezählte fünf Minuten lang vom Blatt lesen zu lassen, ohne die Kameraeinstellung ein einziges Mal zu verändern. Die Standards von heute sehen anders aus. Allein die Eröffnung des Song Contests 2011 (übrigens die beste aller Zeiten und aller, die noch kommen werden) hat wahrscheinlich mehr gekostet als die ganze Sendung 1967.
Tja, und dann wäre da noch … Arbeit, Professionalität und Können. Kommentator Emil Kollpacher ließ tief blicken bezüglich des Engagements, mit dem der ORF dabei war. Äußerungen wie Merci, Udo, für die Arbeit, die du uns verschafft hast
(live während der Sendung) klingen nicht unbedingt nach großer Begeisterung. Die (lt. Kollpacher) turbulente Probenarbeit
konnte das legendäre Fiasko nicht verhindern, in dem der Contest 1967 schließlich versank. Die Erinnerung daran wird geprägt von einer außer Rand und Band geratenen Punktetafel und einer hilflosen Moderatorin, die außer I'm so sorry
nichts mehr heraus brachte und schließlich einen Sieger verkündete, bevor noch alle Punkte eingesammelt waren. Daß die Show nicht nur in die 17 Teilnehmerstaaten, sondern auch in die Länder der Intervision übertragen wurde und somit für peinliche Momente vom Atlantik bis nach Sibirien sorgte, ist auch nicht wirklich tröstlich für die Verantwortlichen.
Soll in Summe heißen: Der ORF war mit einer Veranstaltung überfordert, die den vergleichsweise bescheidenen Anforderungen von 1967 genügen sollte. Einen Song Contest für das 21. Jahrhundert auszurichten, das traue ich der Heimat von „Willkommen Österreich“ und „Was gibt es Neues“ nicht zu … und die Verantwortlichen sich selbst offensichtlich auch nicht. Insofern ist die Auswahl der Songs für die nationale Vorentscheidung gut gelungen.
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ESC 2012: Österreichisches Starterfeld komplett

Ebenfalls fix ist nun der Song von Sidos homosexuelle Teilbevölkerung
-Experiment 3punkt5. „Augenblick“ hat (bis auf den Text) eigentlich auch keine peinlichen Momente. Ein Song zum Verlieben und stolz drauf Sein ist es aber dennoch nicht. Daß ein Teil des Sprachgesangs zwecks Punktefang am Balkan kroatisch dargeboten wird, macht die Sache nicht besser. Das Wort für Mehrsprachigkeit bei Song-Contest-Titeln ist nach wie vor nuttig
.
Wer solls werden? Meine Meinung über die Titel hat sich seit dem ersten Artikel dazu nicht wirklich verändert. Leben könnte ich mit Fräulein Wurst, 3punkt5 und nach wie vor !DelaDap. Dabei ist Kontschiquitita meine Favoritin, die anderen zwei zumindest nicht zum Schämen. Ebenfalls nicht verändert hat sich meine Meinung zum Auswahlmodus: Es zeigt sich, daß der ORF einfach nur ein paar Günstlinge ins nationale Rampenlicht rücken, keinesfalls aber gewinnen will. Eh klar. Allein schon die Schaffung eines geeigneten Veranstaltungsortes würde jedes Budget sprengen, schätz ich mal. (In der Hofburg, so wie 1967, wird man wohl nichts mehr ausrichten. Die bietet nur 1.260 Zuschauern Platz - die Esprit Arena in Düsseldorf brachte letztes Jahr 36.000 Menschen unter. Außerdem weiß man dort ja nie, ob der Zugang nicht durch empörte Demonstrant_innen versperrt wird.)
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ESC 2012: !DelaDap disqualifiziert
Nun, auch zwei nicht-ganz-so-miserable Songs waren dem Küniglberg noch einer zu viel: Seit heute wissen wir, daß !DelaDap gegen die Regeln der EBU verstoßen hat und daher aus dem Rennen genommen werden muß. Dazu muß man sagen: Die Regeln sind jetzt nicht so wahnsinnig kompliziert, daß einem das einfach so „passieren“ kann. Konkret gehts darum, daß ein ESC-Song nicht vor dem Stichtag 1.9.2011 veröffentlicht werden darf. Man kann einem Interpreten durchaus zumuten zu wissen, wann er ein bestimmtest Lied zu ersten Mal auf der Bühne gesungen oder auf YouTube hochgeladen hat. Tja. Scheinbar sind manche eben doch selbst mit den einfachsten Regeln überfordert.
Typisch ORF auch die Reaktion: Offenbar hat man keinen Plan, wie man mit der Situation umgehen soll. Einen Ersatzkandidaten nominieren? Einfach nur mit neun statt zehn Songs in die nationale Vorentscheidung gehen? Es wird sogar die völlig hirnrissige Variante diskutiert, aus !DelaDap kurzfristig noch einen neuen Song herauszukitzeln bis zum 24. Februar. Sa-gen-haft.
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ORF @ ESC 2012: Es muaß seyn

Was hat sich verändert? In erster Linie der Auswahlmodus. Für den ESC 2011 wurde der Fokus (so wie beim Song Contest selbst) auf die Songs gelegt. Fertige Kompositionen mußten eine Vorauswahl per Publikumsvoting durchlaufen, nur die erfolgreichsten 10 wurden schließlich in der TV-Show präsentiert. In diesem Jahr hat der ORF zuerst die Interpreten ausgewählt, die teilweise bis heute keine fertigen Songs vorgestellt haben. Das solcherart zum Handkuß gekommene Musikervolk hatte dann nach dem Motto Es muaß seyn!
schnell, schnell 3minütige Songs zusammenzuschustern, die den Regeln der EBU entsprechen. Das merkt man dem Ergebnis auch deutlich an.
Der ESC ist ein Komponistenwettkampf. Es gewinnt der Komponist des besten Songs, nicht der Interpret. Die ORF-Taktik, Interpreten statt Songs auszusuchen, entspricht der Auswahl von Büchern nach der Farbe des Einbands.
Genug gejammert. Schauen wir uns an, was rausgekommen ist:
!Deladap („Crazy Swing“) und (ausgerechnet!) Conchita Wurst („That’s What I Am”) fallen aus der Reihe. Sie lassen den Finger nicht sofort zur Skip-Taste wandern, ein bißchen gehen die Songs sogar ins Ohr. Tatsächlich kommen die beiden auch in den internationalen Foren nicht schlecht an.
James Cottriall („Stand Up“), die Trackshittaz („Woki mit deim Popo“), Valerie („Comme ça“) und Papermoon („Vater, Father, mon père“) mühen sich redlich (ich sag ja: Es muaß seyn!
), kriegens aber einfach nicht gebacken. Vor allem um die Trackshittaz tut’s einem dabei aufrichtig leid: Die hatten letztes Jahr mit „Oida Taunz!“ auch international alle Sympathien auf ihrer Seite. Viele Fans in den Webforen wünschen ihnen für 2012 eine zweite Chance. Leider: nicht mit diesem Song. (Und, bzgl. Valerie und Papermoon: Mehrere Sprachen in einem ESC-Song zu benutzen ist einfach nur nuttig. Das tut man nicht - oder nur, wenn man es sich leisten kann.)
Was bleibt? Auf dem vorläufig vorletzten Platz liegt Norbert Schneider mit „Medicate My Blues Away“. Mit großem Abstand die schlechtesten Lieder präsentieren Krautschädl („Einsturzgefohr“) und die „Wildcard“-Gewinner Mary Broadcast Band, die angeblich tatsächlich wegen ihres Songs „How Can You Ask Me“ ausgesucht wurden und nicht von vornherein fest standen. Dabei hätte man ganz andere Kaliber haben können: Ebenfalls um den Finalplatz per Wildcard beworben hatte sich z.b. Sankil Jones mit „Fire“. Wer „Fire“ und „How Can You Ask Me“ vergleicht wird daran zweifeln, daß die Entscheidung tatsächlich auf Basis der Songs fiel. Schließlich wollte der ORF die farblose Mary Broadcast Band schon 2011 mit „Who´s Gonna Stop Me“ in die Finalshow pushen, was damals aber am Widerstand des abstimmenden Publikums scheiterte.
In diesem Artikel fehlt noch die Band Blockstars, von der noch nicht mal die Mitglieder bekannt sind. Dennoch sind sie Fixstarter am 24. Februar. Sympathien schafft man sich auf diese Weise nicht.
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Lungenbraten und Pizzakäse
Wie jedes Jahr gleiten wir mit Lungenbraten und Pizzakäse ins neue Jahr. Mhm! Lovin' it! ;)
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