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neuere Einträge ...Frische Bauarbeiter

Jetzt wird sich herausstellen, was uns schon seit zwei Wochen beschäftigt: Können sich die hiesigen Joesies mit denen aus dem 22. messen? Noch sieht es nach einem klaren Sieg für die Donaustadt aus.
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Regenpizza
Also sind wir gewitzigt eine Station früher (=Zinnowitz) ausgestiegen und zur Primavera gelaufen. Ein bißchen Regen haben wir zwar noch abbekommen, mit Knirps und Regenjacke ist sowas aber kein Problem. Den darauffolgenden wirklichen Gewitterguß konnten wir bei heißer Suppe und Pizza auf der mollig warm beheizten Terrasse einfach ignorieren. Pünktlich zum Espresso (aufs Haus - grazie) waren Sonne und blauer Himmel wieder da und wir weg.
Dessert gabs am Friesenhof. Gummibärli. Ganz klein. Ganz süß. ;)
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Ahlbeck, Promenade und Strand

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Ahlbeck, Seeperle

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Suppe ist aus
Wir haben alles ratzeputz totgemacht. Nicht ein rosa Schwänzchen hat überlebt. Rein von der Menge her war das ein komplettes Abendessen, dementsprechend herausfordernd war dann auch der Blick, den wir beim Servieren des Hauptgerichts geerntet haben. Tja, junger Mann, fordern Sie nur heraus, wir halten schon durch. ;)
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Gustav: Unter Katzen

Fürs Foto hab ich ihn aufgeweckt. Die Katzen haben sich von der ganzen Sache nicht stören lassen.
Nachtrag: Himmel! Das hab ich ganz vergessen! Das arme Vieh war ja letztes Jahr schon „in Haft“!
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Fischerfest in Freest

Ansonsten viel Neues rund ums Hafenbecken. „Project 1“ und „Cool-Fresh“ heißen zwei nervenaufreibende Maschinen, die Menschen durch die Luft wirbeln. Ich wär ja sooo gern damit gefahren (bzw. eben geflogen), durfte aber nicht und mußte es beim Zusehen und fotografieren belassen.
Was ich durfte: Sprite im Festzelt; Bouletten von einem jungen Mann, der hoffentlich irgendwann mal für das Berliner Filmstudio arbeiten wird; bärenfischen mit dem Greifarm; Crêpes mit Zimt und Zucker; Eis im Pensionistencafé; abshaken mit Lisa und Frank (es klang wie „Damenbart“, hieß aber wahrscheinlich was anderes).… ja, und eben Riesenrad. Das Riesenrad heult und knarzt im Ostseewind und ist der Nervenkitzel, dem ich gerade noch gewachsen bin.
Beim Verlassen der Fähre in Peenemünde haben wir schließlich einen kecken jungen Mann von 9 Jahren getroffen, dem wir „Project 1“ und „Cool-Fresh“ schon zutrauen. Wir sind gespannt auf den Bericht. Ansonsten: Maik nicht im Shop, trotzdem dort eingekauft; kurzer Zwischenstop im Café am Deich; Maik vor seinem Haus gesehen; heimgeradelt. ;)
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Schlachtefest in Mölschow

Nach zwei Stunden muß sich unsere Anwesenheit herumgesprochen haben, die Gäste strömten immer zahlreicher auf die Wiese. Der nun nicht mehr so traurige Fischverkäufer verkaufte Fischbrötchen, der edelcoole Typ sah weiterhin edelcool aus und ließ eine junge Dame Bier und Sprite ausschenken, die älteren Herrschaften am Eingang wurden von zwei silbergrauen Herren in Western-Kluft umarmt und fanden das ganz wunderbar.
Wir mußten an die Trackshittaz denken, die unseren Urlaub hier seit dem Grillabend bereichern:
Laungsaum kimd da Sta ins roin...Auch wir rollten. Auf dem Fahrrad wieder zurück in Richtung Abendessen. (Wobei: nach all den Bouletten und Bratwürsten...?)
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Sonnenbrandbremse

De Wiesn grea da Hümmi blau
Noch läßt das angekündigte Ansichtskartenschreib- und Saunagehwetter auf sich warten. Was andere freut, macht mich beim Frühstück seufzen: Meine zarte junge Haut hat gestern eindeutig zu viel Sonne abbekommen und will heute nicht mehr im Freien sein. (Und bevor ich jetzt das mahnende Trau keiner unter 50
von M. höre: Es war eine 50+; trotzdem zu wenig.)
Irgendwie kriegen wir den Tag schon rum. Mit etwas Glück ziehen ja auch noch fahrradtaugliche Wolken auf. Wenn nicht, setz ich die coole Sonnenbrille auf und tanz im Zimmer zur Musik von den Trackshittaz. Die haben wir nämlich gestern spät nach dem Grillen ausgegraben, um die grundlegenden Deutschkenntnisse unserer Lieblingsköche zu testen. „Vo Mello bis ge Schoppornou“ vom Holstuonermusigbigbandclub wird hier besser verstaden als „Guuugarutz“ von den Trackshittaz, welches man für Russisch hält. (Vielleicht liegts am dütschen Koch im Renault Clio. Rückblickend gesehen war es wahrscheinlich gut, daß niemand den „Guuugarutz“ verstanden hat. Womöglich waren ja noch Frauen und Kinder in Hörweite der Terrasse. *LOL*)
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