Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

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Tintenfisch und Glühwürmchen

Ein schöner Grillabend geht zu Ende. Tintenfisch am Grill, Glühwürmchen am Bach und Vögel im Käfig. (Gottseidank. Es hätt ja andersrum sein können.)

MeeGo für Handys: Developer Preview (auch fürs N900)

Nach der ersten eher langweiligen Release gibts seit heute die Developer Preview für das Handy-Interface von MeeGo - inklusive einer Version für das N900.

Die „Handset Reference User Experience“ ist das User Interface, das jeder Handy-Hersteller quasi freihaus geliefert bekommt, wenn er MeeGo-Produkte bauen will. Selbstverständlich kann er es ändern, erweitern, … oder auch ganz etwas anderes verwenden. Es spricht vieles dafür, daß Nokia für den N900-Nachfolger („N9“?) nicht die heute in Ansätzen vorgestellte Standard-Variante des User Interface verwenden wird. Details sind aber unbekannt, daher: Schauen wir uns an, was wir haben.

Es gibt Screenshots, ein Video (das MeeGo auf einem Intel-Gerät zeigt), ein Dokument über Designrichtlinien der Benutzerobefläche (interessant!) und eine Downloadseite, auf der ganz Mutige sich im Lauf der nächsten Stunden oder Tage dann angeblich auch eine Version für das N900 herunterladen können. Ich werd mich wohl zurückhalten: Die Funktionalität ist noch sehr eingeschränkt, unter anderem ist Telefonieren nicht möglich. Macht nichts, ist ja auch nicht für Endkunden gedacht, sondern für Entwickler. Mal sehen, was da noch alles kommt bis September/Oktober.

(Andererseits … neugierig könnt ma schon werden. Vielleicht doch? Mal sehen, was morgen die Web-Community so schreibt über eigene Erfahrungen.)


Plachutta, Max und Moritz

Max und Moritz zum GeburtstagEinfache Menschen feiern ja, so hört man, nur einen Geburtstag. Wieso eigentlich? Es macht doch viel mehr Spaß, gleich mehrere Geburtstage zu feiern. Eine ganze Woche!

Meine „Geburtswoche“ neigt sich dem Ende zu. Heute gabs noch mal Päckchen satt sowie ein saugutes Filetsteak beim Plachutta. Das alles zu sanfter Hintergrundmusik von Tarkan und mit einigen neuen Max & Moritz Geschichten, die selbst Wilhelm Busch nie zu sehen bekommen hat und in denen Pfeffer und heißes Wachs eine Rolle spielen.

Ich glaub wir behalten das jetzt so bei. Eine Woche ist das Minimum, sonst wirkts nicht. ;)


Schwedische Hochzeiten, ABBA und warum ich die Dancing Queen bin

Die „schwedische Hochzeit“ vor einigen Tagen hab ich ja kaum wahrgenommen. Prinzessin Victoria und Daniel Westling haben ohne mich geheiratet. Wie sich erst jetzt herausstellt, war das ein Fehler. Man hätt dabei sein müssen - ABBA waren es nämlich mit „Dancing Queen II“ … fast zumindest. Aber der Reihe nach:

Dancing Queen (Teil I) erlebte seine Uraufführung am Abend vor der Hochzeit von Carl Gustaf XVI von Schweden mit seiner Silvia. Bei einer Gala in der Oper traten ABBA in historischen Kostümen auf und sangen zum ersten Mal den Titel, der einer ihrer erfolgreichsten werden sollte. Am Ende der TV-Aufzeichnung sieht man die noch unverheiratete Silvia Sommerlath und den König freundlich applaudieren.

Nun, dem Hof scheints gefallen zu haben. 34 Jahre später gibts wieder Musik aus der Feder von Benny Andersson zur königlichen Hochzeit. „Vilar glad. I din famn“ wurde während der Zeremonie in der Nikolaikirche uraufgeführt und klingt dann doch etwas anders. 34 Jahre lassen sich nicht verleugnen. ;)

Was das alles jetzt noch mit mir zu tun hat? Das Datum. Carl Gustaf und Silvia haben am 19.6.1976 geheiratet. Die Uraufführung Dancing Queen war daher am 18. Juni - an meinem Geburtstag. Dancing Queen war ABBAs Geburtstagsgeschenk für mich. Mein Lied! ;)


Fußball

Kann mir jemand erklären, warum irgendwelche nationalistischen Hohlköpfe ausgerechnet dann grölend und Fahnen schwenkend den Gürtel blockieren müssen, wenn ich eh schon zu spät am Weg zum Zug bin? Und warum die Polizei tatenlos zusieht, statt sie niederzuknüppeln? :(

Das große Dingsbums

Rainer Obkircher, Sabine KunzCoconut Airline war gestern (genauer: vor eineinhalb Jahren). Heute ist das große Dingsbums. Premierenabend. Eine völlig irres Experiment mit depressivem Tod, züchtigen Eizellen und einem Ehemann, der erkennt, daß er eigentlich auf behaarte Männerärsche steht - nachdem er keinen Frühstückskaffee bekommen hat.

Gewürzt (haha! Wortspiel!) wurde das ganze, wie schon anno 2009, mit lecker Häppsche aus der Warmen Küche. Die hab ich so gierig in mich hineingestopft, daß mein Sakko voll cremefarbener orientalischer Soßenflecken ist.

Apropos: Sehr charmante Begleitung hab ich mir organisiert für den Abend. Vom Fach, ausgesprochen vorzeigbar, tja … einfach in jeder Beziehung passend. ;)

Fazit: Ein Theaterabend zum Nochmal-Ansehen. Vielleicht klappts dann auch mit der Klospülung. ;)

Update: Die Fotos sind online! Einmal ein Album mit Bühnenfotos und hier noch eins mit Buffet und Gästen.


N900 als Datenspion: Nokia schweigt

Ich hätt ja aus Höflichkeit auch den Mund gehalten, aber das Schweigen aus Finnland wird einfach schon zu laut und aufdringlich. Wir machen die Geschichte jetzt öffentlich - Randall hat damit begonnen, Andre hat heute darüber geschrieben, also erzähl auch ich was Sache ist: ungefragte Datenweitergabe, Zwangsregistrierung, automatischer SMS-Versand auf Kundenkosten, … und wie mans verhindert (falls es nicht schon zu spät ist).

Im Zuge des Firmware-Updates auf Version PR 1.2 sendet das N900 eine SMS an eine Nokia-Rufnummer, die das Gerät für den Zusatzdienst My Nokia registriert. Das wär jetzt an sich gar nicht so entsetzlich schlimm (My Nokia ist ein harmloser und völlig nutzloser Verständigungsdienst für Software-Updates), wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: Man kanns nicht verhindern. Der Dialog, der einen beim ersten Start nach dem Update über die Nutzungsbestimmungen von My Nokia informiert, gibt keine Wahl zwischen „Annehmen“ und „Ablehnen“, zwischen „jetzt registrieren“ und „später registrieren“. Man kann dort nur „Weiter“ klicken - und ist damit angemeldet. Welche Daten (außer der eigenen Telefonnummer) noch an Nokia übermittelt werden ist unbekannt. Ein Mitglied der Maemo-Community hat sich aber die Mühe gemacht herauszufinden, welche Daten dieses Registrierungsprogramm zunächst einsammelt. Das Ergebnis der Recherche ist hier nachzulesen.

Die Registrierung erfolgt mit einer SMS, die das Gerät auf Kosten des Benutzers an eine von Nokia definierte Nummer schickt. Man kann diese Registrierung zwar sofort wieder in den Systemeinstellungen rückgängig machen, aber auch das erfolgt per SMS - und wieder auf eigene Kosten. (Wenn es denn funktioniert: viele Benutzer klagen darüber, daß sie bei diesem Versuch nur Fehlermeldungen erhalten.) Ob die übermittelten Daten nach einer Abmeldung vom Nokia-Server gelöscht werden, ist natürlich nicht kontrollierbar.

Am 25.5. begann darüber eine Diskussion im Maemo-Forum. Zwei Tage später wurde der offizielle Bug-Report erstellt. Das erste Mal auf einem Blog tauchte der Vorwurf am 10.6. auf. Zwischenzeitlich gabs auch Versuche, die Sache über Mails an bekannte Mitarbeiter des Maemo/MeeGo-Teams bei Nokia zu regeln. Allein: Finnland schweigt. Keine Erklärung, keine Antwort, keine Reaktion.

Dabei ist die Sache durchaus würdig besprochen zu werden. Einzelne Benutzer teilen im Forum mit, daß die Benutzungsbedingungen für My Nokia in ihrem Land nicht gesetzeskonform sind. Andere meinen, der gesamte Mechanismus der automatisierten Registrierung würde gegen lokale Rechtsvorschriften verstoßen. Egal wie die juristische Lage tatsächlich aussieht: Vor allem das Image von Maemo als „gutes“, „offenes“ Betriebssystem (im Gegensatz vor allem zu Googles Datenkrake Android) steht auf dem Spiel. Maemo-User reagieren, wie die Diskussionen zeigen, empfindlicher auf solche Dinge als Benutzer anderer Produkte.

Krisenmanagement findet bei Nokia diesbezüglich durch Schweigen statt. Man hält sich beide Ohren zu und singt lustige Lieder, um die Beschwerden nicht hören und nicht beantworten zu müssen. Erstmals wünsche ich mir Steve Jobs im Maemo-Team: Not that big of a deal als Antwort wäre zwar eine unverschämte Frechheit, aber 10x besser als das, was Nokia derzeit bietet.

Immerhin: Für die, die noch nicht auf PR 1.2 upgedated haben, gibt es einen Workaround für das Problem: Im Maemo-Wiki wird eine Möglichkeit beschrieben, wie die Zangsregistrierung unter bestimmten Voraussetzungen zu umgehen ist.


Compiz-Fusion: Ursache für fehlende Fensterrahmen gefunden

Anfang 2007 hab ich meinen Gnome-Desktop „dreidimensionalisiert“ und aus lauter Stolz gleich ein Video mit einigen frühen Effekten online gestellt. „Beryl“ hieß das Programm damals, einige Zeit später wurde daraus dann Compiz-Fusion.

Im Oktober 2009 wars dann vorbei: Nach einem gröberen Systemupdate hat der 3D-Desktop die Fenster ohne Titelleisten und Rahmen dargestellt und wurde damit unbedienbar. Keiner der im Web zahlreich angebotenen Tricks hat funktioniert … und mir ist irgendwann die Geduld ausgegangen. Wer braucht die Spielereien schon?

Zufällig bin ich heut über ein Problem gestolpert, das jemand anderer mit Compiz Fusion hatte … und auf einmal war die Lösung klar: Nicht Compiz Fusion selbst war die Ursache (drum hat auch das wiederholte Neucompilieren nichts gebracht), sondern der Theme Manager Emerald. Die Lösung ist beschämend einfach: Man muß nur das Emerald-Konfigurationsverzeichnis (meist ~/.emerald/) löschen. Basta. Es wird beim Start von Compiz Fusion neu angelegt und alles dreht sich wieder. Wie schön!


Dünnes Bier

Dünnes BierglasUlkige Biergläser ham die hier. Oder is das extra für mich? :)

Veldener Traumschiff

Veldener Traumschiff - Blick auf den SeeSchatten und Fruchteisbecher (mit eckten Fruckten) direkt am See. Dazu 5-Uhr-Tee-Musik, beige alte Frauen aus Deutschland... Da kommen wir wieder her! :)

Velden gehört mir

Menschenscheue Wesen wie ich beziehen nicht einfach ein Zimmer in einer Frühstückspension. Sie beziehen die ganze Pension. So eben jetzt ich. Haus Neumair in Velden steht zu 100% zu meiner Verfügung. Fotos hier.

ABBA Alphabetical

2005 hab ich vom Christkind die CD-Box „ABBA: The Complete Studio Recordings“ bekommen. Heute sitz ich in der Südbahn und lasse das N900 die Songs spielen. Alphabetisch. Bruck an der Mur hat „La reina del baile“. In wenigen Minuten erreichen wir „Lay All Your Love On Me“.

Telekom Austria BusinessFlex mit Ubuntu

Übers Wochenende fahre ich nach Kärnten. Wenn ich schon mal dort bin, soll ich für Martin die Verfügbarkeit (und Qualität) von BusinessFlex vor Ort prüfen. Mach ich doch!

Flugs also von Bekannten die nötige Hardware und SIM-Card ausgeborgt (das Vertrauen mancher Leute in mich ist sagenhaft) und gezittert, ob sich das alles denn auch unter GNU/Linux (konkret: Ubuntu 10.04) installieren und verwenden läßt. Ich hab mir extra den Feiertag zum Ausprobieren ausgesucht: Das würde sicher Stunden dauern. Info im Internet suchen, Scripte runterladen, Konfigurationsdateien ändern, das eine oder andere Kernel-Modul reinhängen …

Was war? Anstecken, Network-Manager starten, „Neue Verbindung“ klicken und alles wurde automatisch erkannt. Von der Hardware (Huawei E180) übers Land bis hin zu den Telekom-spezifischen Verbindungseinstellungen. Alles drin, alles dran. Das einzige (!), was ich manuell eintragen mußte, waren Benutzername und Passwort, die ich auf einem zusammengefalteten Stück Papier feierlich in Empfang genommen hatte. (Wie gesagt, grenzenloses Vertrauen in mich.)

Ich hab die für das „Experiment mobiler Internetzugang“ veranschlagte Zeit am Feiertag dann aber dennoch zu 100% benötigt. Am gleichen Laptop läuft nämlich auch Windows Vista. Von der Ubuntu-Experience verwöhnt hab ich unter Vista auch nichts anderes getan, als den Stick ungschaut reinzustecken. Was soll ich sagen? Fehler. Keine Treiber. Ich les mir zum ersten Mal Informationen über BusinessFlex durch und komm drauf: Dazu gibt es eine Treiber-CD. (Stimmt. Windows-User haben sowas. *gg*) Die hab ich nicht dazu bekommen. Kein Wunder: Wer hebt sich sowas schon nach der Erstinstallation auf? Also auf die Telekom-Homepage - sicher kann man das Setup-Programm von dort runterladen. Kann man nicht. Eine Suche im Web fördert auch nichts Brauchbares zutage.

Schließlich erinnere ich mich an eine dunkle, inoffizielle Quelle, die von Telekom-Kollegen aus den Hotline-Teams aus reiner Kundenliebe gespeist wird. Ich trau mich gar nicht dorthin zu verlinken, wahrscheinlich ist das alles ganz fürchterlich illegal. Jedenfalls: Ich hab nach langer Zeit die Telekom-Software gefunden, runtergeladen, installiert, mußte einen endlos langen und quälenden Installationsassistenten über mich ergehen lassen … und hab jetzt zusätzlich zum eigentlich ganz properen Verbindungsmanager von Windows einen lästigen, quietschgrünen „BusinessFlex-Connectionmanager“ (heißt wirklich so!) in der Taskleiste sitzen. Der überfordert mich intellektuell vollständig und läßt ein einfaches Umschalten von WLAN auf UMTS zum Abenteuerspiel geraten. Na soll sein. Windows starte ich 2x im Jahr auf diesem Laptop.

Die Moral von der Geschicht: BusinessFlex ist eine schicke Sache, aonFlex funktioniert wahrscheinlich ebenso nett … Aber es ist unter GNU/Linux deutlich nervenschonender zu benutzen als unter Windows. Jetzt bin ich gspannt auf den Feldtest in Kärntnen. Sonnig und warm solls ja auch werden zum Wochenende. ;)


Tablets: The Return Of GNU/Linux

Ich hab ja eine kleine Träne zerdrückt, wie Nokia nach dem N810 einen (vorläufigen?) Schlußstrich unter seine GNU/Linux-basierende Tablet-Serie gezogen hat. Das N900 an und für sich ist ja nett, aber eben doch sehr klein. Ich hätt eher gern noch was Größeres als das N800/N810 haben wollen.

Scheint so, als ob der Maemo-Nachfolger MeeGo mir diesen Wunsch erfüllt. Seit heute steht ein Video auf YouTube, das den Prototyp eines MeeGo-Tablets zeigt. Kein Wort davon, ob das Ding in dieser Form jemals verkauft wird - darum gehts aber auch gar nicht. Die Neuigkeit ist, daß es für MeeGo 1.0 jetzt ein Tablet-UI gibt und Hersteller auch diesen Gerätetyp mit Meego-Betriebssystem auf den Markt bringen können.

Kleines Detail am Rande: Ich weiß nicht, ob sich der Typ an dieser Stelle des Videos nur verspricht oder obs wirklich so ist … jedenfalls sagt er, das Gerät hätte einen resistiven, keinen kapazitiven Touch-Screen. Das wäre der absolute Luxus und damit ein Argument, genau diese Technology-Preview zu kaufen und nicht irgendein späteres Massenprodukt, das sich an den sexuellen Präferenzen von Engadget-„Jounalisten“ orientiert. ;)

Ich glaub, Weihnachten wird teuer für meine Lieben. :)


ESC 2010: Unser Voting

Eurovision Song Contest 2010… und so sehen die Ergebnisse unserer kleinen, aber feinen Song-Contest-Party 2010 aus:
Rang Land Song Punkte
    Interpret  
1 Deutschland Satellite 20
    Lena
Meyer-Landrut
 
2 Spanien Algo
Pequeñito
18
    Daniel
Diges
 
2 Irland It's For
You
18
    Niamh
Kavanagh
 
4 Rumänien Playing With
Fire
17
    Paula Seling &
Ovi
 
5 Norwegen My Heart Is
Yours
16
    Didrik
Solli-Tangen
 
5 Türkei We Could Be The
Same
16
    maNga  
5 Israel Millim 16
    Harel
Skaat
 
8 Frankreich Allez! Olla!
Olé!
13
    Jessy
Matador
 
8 Dänemark In A Moment Like
This
13
    Chanée &
N'evergreen
 
10 Vereinigtes
Königreich
That Sounds Good To
Me
11
    Josh
Dubovie
 
10 Russland Lost And
Forgotten
11
    Peter Nalitch &
Friends
 
10 Armenien Apricot
Stone
11
    Eva Rivas  
13 Albanien It's All About
You
10
    Juliana
Pasha
 
13 Island Je ne sais
quoi
10
    Hera
Björk
 
15 Aserbaidschan Drip Drop 9
    Safura
Alizadeh
 
15 Belgien Me And My
Guitar
9
    Tom Dice  
17 Georgien Shine 8
    Sopho
Nizharadze
 
17 Ukraine Sweet
People
8
    Alyosha  
19 Zypern Life Looks Better In
Spring
7
    Jon
Lilygreen
 
19 Griechenland Opa 7
    Yiorgos Alkaios &
Friends
 
19 Portugal Há dias
assim
7
    Filipa
Azevedo
 
22 Moldau Run Away 6
    Sunstroke Project
& Olia Tira
 
22 Bosnien &
Herzegowina
Thunder And
Lightning
6
    Vukašin
Brajić
 
24 Serbien Ovo je
Balkan
5
    Milan
Stanković
 
24 Weißrussland Butterflies 5
    3+2  

Der überwältigende deutsche Doppelsieg (immerhin landete die Türkei ja auf dem zweiten Platz) zeichnete sich vor allem auf meinem Stimmzettel ab, der genau diese beiden Länder in dieser Reihenfolge obenauf hatte. Ha! ;)

Wie hats anderswo ausgeschaut? Manche Ergebnisse hab ich ja schon per Mail bekommen …


ESC: Los gehts!

Brötchen, Chips, Saft, Voting-Sheets
Brötchen fertig, Sekt kalt, Chips und Voting Sheets am Tisch: Oslo, fangts an!

Linke sind fescher

Zwei Demonstrationen blockieren die Mariahilfer Straße, während ich Chips und Sekt und Brötchen für den Song Contest kaufe: Tierschützer gegen Kleiderbäuerinnen und Linke gegen Nazinnen. Die Linken sind immer noch die fescheren. Politik kann so einfach sein. :)

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