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Ode an den Hefekloß
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Auf die Vorspeise verzichten
An Ihrer Stelle würde ich auf die Vorspeise verzichten, meint die Kellnerin im Friesenhof, wie sie unsere Bestellung fürs Abendessen aufnimmt. Hatten wir so etwas in der Art nicht erst neulich? Stimmt:
Finger weg vom Schnitzel!hieß es damals. Heute hats aber einen anderen Hintergrund: Der beste Koch der Insel hat eigene Pläne mit uns. Vorspeisen und Desserts kommen von ihm bzw. von Smutje, der sich öffentlich zu den Gummibärlis am Eisdessert bekennt:
Die mußten sein, ohne die Bären konnte ichs nicht aus der Küche gehen lassen.- Warum wohl? ;)
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Reiter am Strand

(Nutellasemmerl gabs dann doch anschließend. Und jetzt bereiten wir uns auf den zweiten Strandbesuch vor. Diesmal ohne Nebel.)
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Line Dance in Freest

Natürlich gabs auch die traditionelle Fahrt mit dem Riesenrad, Thüringer Rostbratwurst, Bouletten und die verzweifelten Versuche, kleine Stofftiere mit Greifarmen aus ihren Käfigen zu befreien. Freest wie es singt und lacht. Und wir mitten drin. (Nur die Festzeltbesatzung kommt nicht mehr aus dem Berliner Filmstudio; billige Raubkopien *g*)
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U-Boot-Shop Peenemünde

Weiter gehts mit der Fähre nach Freest.
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Massage

Beim Abendessen dann (nein, nicht im Hotel) wurden wir dann von einem wortlosen kleinen Onkel empfangen, der uns beim Abwischen des Tisches verschwörerisch zuraunte:
Finger weg vom Schnitzel. Ihr kommt aus Österreich, Ihr wißt wie das schmecken muß.
Was der Bär damit zu tun hat? Nichts. Offenbar war er aber am Strand Muscheln sammeln und badet nun darin.
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Strand am Morgen

Nach dem Frühstück auf der sonnigen Terrasse gehts um 9:30 ab an' Strand. Einfach so, nur mit schrei-orangem T-Shirt und knallblauer Badeshort, setzt man sich aufs Rad, zischt 3 Minuten durch einen beeindruckend wohlriechenden Wald. Dann lehnt man das Rad gegen einen Baum, stapft die Dünen runter zum Meer, sucht sich eine kleine geschützte Ecke am Fuß der Dünen und reißt sich knallblau und schrei-orange wieder vom Leib, damit sich die Möwen nicht schrecken.
Hin und wieder streckt man den Kopf nach hinten und blinzelt in den blauen Himmel. (Das Foto ist nicht verkehrt; man sieht das so, wenn man am Rücken liegt.)
Gegen Mittag gehts zurück zum Hotel. Einerseits, weil Frau im Spiegel und Co. immer vor den Gefahren der prallen Mittagssonne warnen. Andererseits und vor allem aber, weil man das Kuchenbuffet am frühen Nachmittag nicht verpassen möchte und bis dahin der Sand aus den Haaren gewaschen sein muß.
Urlaub is was Feines. Echt. ;)
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Prüfungsessen
Hab ich heuer eigentlich schon über irgendwas anderes gebloggt als übers Essen? Das kriegt hier alles gefährlich Schlagseite. :)
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Cocktail
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Waffeln und Grillerei

Nach extra viel Ostsee zwischendurch (wir geben uns der Illusion hin, daß das Rumplantschen die Pfunde wieder purzeln läßt) haben wirs rechtzeitig zu Beginn des mittlerweile nicht nur unter Hotelgästen beliebten Grillabends auf die Terrasse geschafft. Salate, Spieße, Würschtl, Koteletts, nochmal Salate … und das alles mit viel Liebe serviert. ;)
Ach ja, auch beim Grillen gabs zwei „Extrawürschtln“ für uns, die ganz plötzlich und ohne Vorwarnung am Tisch standen. Extra-extra-fein. Lovin' it!
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Strafpudding

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Obertauern
Waren Sie mal in Obertauern?Ich darauf:
Nein, Friesenhof.Er:
Ah. Aber kaum verändert … im Gesicht.
Tatsächlich kennen wir einander vom Friesenhof. Der junge Mann hat uns 2005 einen Sommer lang Bienenstich auf der Terrasse serviert und zum Abschied den unvergeßlichen Spruch mit der Hand geprägt. Auch heute beweist er Schlagfertigkeit. Das muß einem erst mal einfallen, was der so im Vorbeigehen aus der Hand (ha!) schüttelt. :)
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Sonne, Sonne, Strand

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Motorrad gekauft
Zuhause angekommen gabs eine Überraschung: Der Bär ist wieder da! Einen ganzen Tag lang war er verschwunden. Jetzt wissen wir auch warum: Sorry, war Motorrad kaufen
steht auf dem Brieflein. Ein heißes Gefährt von Suzuki. Wenigstens er muß jetzt nicht mehr strampeln.
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Bouletten im Kulturhof

Und dann entdeckt man die Bockwurst. Die Boulette. Den Kartoffelsalat. Allein das Wort „Boulette“ mit Kreide auf eine Langnese(!)-Tafel geschrieben versinnbildlicht alles, was uns Ösis an Deutschland immer fremd bleiben wird. Wir verdrücken unseren „Kartoffelsalat mit Bouletten“ (nicht umgekehrt) daher auch mit einer Ehrfurcht, als hätten wir eine seltene thailändische Spezialität vor uns. :)
Dann gehts weiter mit dem Fahrrad. Wir wollen sehen, ob wir den Weg nach Karlshagen finden, ohne zu fragen. Vor Jahren hatten wir ihn nämlich schon mal. Allerdings wollten wir damals gar nicht nach Karlshagen. :)
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Wow! Hier verwöhnt man uns!

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Die Ostsee. Unendliche Weiten.
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Nur ein Glas Saft

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Salat Sportiv

Einzig sichtbare Veränderung: Der Vorplatz wurde neu gestaltet, eine großzügige Anlage mit Grünfläche in der Mitte - und zwei Holzbankerln, auf denen man einander gegenüber sitzen und herrlich keppeln kann.
Ach ja, und Grüße vom Smutje gabs ebenfalls schon: Am Mittwoch serviert er lecker Würstchen. :)
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Berlin: Been there, done that

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Abfahrt im Regen
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Urlaubsfrühstück

Gibt es auch-MehlpreiseMehlspeise?
Hamma Ham and Eggs zu Frühstück.-
Nein, Torte oder Kuchen.-
Hamma nicht bei uns. Ham and Eggs. Hamma Topfenstrudel.Den hab ich dann auch bestellt. Hamma jetzt Apfelstrudel am Tisch. No Eggs wenigstens. Friesenhof! Wo bist Du wenn man Dich braucht? :)
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Nokia: Ein Hoch auf Olli-Pekka Kallasvuo!
Der Artikel ist elendslang, aber lesenswert: Viele Fakten über den vergangenen und gegenwärtigen Markterfolg, über Symbian, über die Strategie mit Symbian und MeeGo und über den Handy-Markt an sich werden hier zusammengetragen. Außerdem ist jeder Absatz durch und durch Amerika- und Apple-feindlich. ;)
Keine Angst: OPK kriegt auch sein Fett ab. Das N97 war auch in Tomi Ahonens Augen kein Ruhmesblatt. Die Unfähigkeit der Zusammenarbeit mit den US-Carriern hat ihre Ursache wohl ebenfalls auf höchster Management-Ebene. Schließlich war da noch OPKs gebrochenes Versprechen an die Investoren, den (global gesehen bedeutungslosen) US-Markt zurückzuerobern. Trotzdem: Die positiven Aspekte seiner „Amtszeit“ überwiegen dann doch.
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Beachfeelings

Zwei Tage lang nämlich hab ich mich vor der Wiener Hitze gedrückt und den Mondsee genossen. Trotz 32° im Schatten: Ein erfrischender Luftzug und der See (23°) direkt vor der Tür machen das alles dann sehr erträglich.
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N900: Klingeltöne und Multitasking
In seinem jüngsten Blog-Eintrag macht er seinem Unmut über den Typ Anwender Luft, der immer alles besser weiß und nach dem Motto „Das kann doch nicht so schwer sein!“ die Entwickler beleidigt. Als konkretes Beispiel zeigt er auf, warum es am N900 nicht möglich ist, einzelnen Kontakten individuelle Klingeltöne zuzuweisen:
Im Gegensatz zu einfachen Telefonen ohne Multitasking (iPhone, Android, S40) mußten die Entwickler bei Maemo gewährleisten, daß ein Anruf auch dann signalisiert wird, wenn das Gerät völlig ausgelastet ist: Speicher voll, Auslagerungsspeicher voll, CPU auf 100%. In so einer Situation Speicher freizuschaufeln, ein beliebiges Audiofile von der (sehr langsamen) Speicherkarte zu holen, zu analysieren, die richtigen Codecs zu laden, zu dekomprimieren und schließlich zu spielen … diese Verzögerung im Sekundenbereich wollte man nicht riskieren. Daher arbeitet das N900 hier anders: Der eine vom User festgesetzte Klingelton wird vorab als unkomprimiertes Audiofile im schnell zugänglichen Root-Filesystem abgelegt. Der Code zum abspielen dieser Datei bleibt im RAM und kann weder ausgelagert noch entfernt werden. Effekt: Die Audiowiedergabe startet sofort.
Theoretisch wäre es natürlich möglich, alle vom User definierten Klingeltöne auf diese Art vorzubereiten. Damit wäre aber der sehr knapp bemessene Speicherplatz auf der Root-Partition bei vielen Kunden sehr schnell belegt. In der Praxis ist das nicht vertretbar. Daher: Ein Klingelton für alle und basta.
Marco Barisione erklärt nicht, wie z.B. Symbian als ebenfalls echtes Multitasking-Betriebssystem das gleiche Problem löst … oder wie es bei MeeGo sein wird. Er gesteht auch zu, daß die Anforderung „Sofort läuten bei 100%iger Systemauslastung“ für die tägliche Praxis fast zu streng ist. Genau das, so erklärt er, macht aber den Unterschied im Spielraum zwischen einer offiziellen Nokia-Lösung und Programmen von Dritten aus: Nokia muß auch diesen unwahrscheinlichen Fall berücksichtigen und das System darauf ausrichten. Die Programmierer der diversen Applikationen, die genau diese Funktion nachrüsten, müssen das nicht. Sie können sich darauf verlassen, daß a) das N900 in der Regel ohnehin nicht so extrem ausgelastet ist und b) eine Verzögerung selbst von 2-3 Sekunden bei der Rufsignalisierung für die meisten Anwender vertretbar bleibt.
So erklärt das der Profi. Ich finde diesen Blick hinter die Kulissen spannend. Alles Mögliche hätte ich als Ursache für dieses fehlende Feature vermutet, aber sicher nicht die Tatsache, das der Klingelton aus Performance-Gründen „auf Vorrat“ gehalten wird. Jetzt möcht ich nur mehr wissen, warums bei Symbian trotz Multitasking geht. Wer erklärt mir das? ;)
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