Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Blog aktualisiert am

Ode an den Hefekloß

Hefekloß, Hefekloß, komm und mach uns stark und groß. Stark und groß, stark und groß macht ein richtiger Hefekloß.

Auf die Vorspeise verzichten

An Ihrer Stelle würde ich auf die Vorspeise verzichten, meint die Kellnerin im Friesenhof, wie sie unsere Bestellung fürs Abendessen aufnimmt. Hatten wir so etwas in der Art nicht erst neulich? Stimmt: Finger weg vom Schnitzel! hieß es damals. Heute hats aber einen anderen Hintergrund: Der beste Koch der Insel hat eigene Pläne mit uns. Vorspeisen und Desserts kommen von ihm bzw. von Smutje, der sich öffentlich zu den Gummibärlis am Eisdessert bekennt: Die mußten sein, ohne die Bären konnte ichs nicht aus der Küche gehen lassen. - Warum wohl? ;)

Reiter am Strand

Reiteramstrand
Das passiert, wenn man mal noch vor dem Frühstück an den Strand geht: Reiter tauchen aus dem Morgennebel auf und galoppieren am Sand dahin. Auch nett. ;)
(Nutellasemmerl gabs dann doch anschließend. Und jetzt bereiten wir uns auf den zweiten Strandbesuch vor. Diesmal ohne Nebel.)

Line Dance in Freest

Freest10a
Wie die Freester das mit dem Wetter machen - ich weiß es nicht. Wie schon in den Jahren zuvor strahlendster Sonnenbrandhimmel, diesmal aber (und das ist gut) zur Abwechslung mit ein bißchen kühlendem Wind. Perfekt für das berühmte Fischerfest also, das uns diesmal eine neue Attraktion zu bieten hatte: Im Festzelt gabs Country-Musik und (festhalten!) Line Dance! Da standen tatsächlich Eingeborene jenseits der 60 und gingen im Takt der Musik auf und ab, drehten sich und machten eigentümliche Geräusche mit den Absätzen. Sehr interessant!
Natürlich gabs auch die traditionelle Fahrt mit dem Riesenrad, Thüringer Rostbratwurst, Bouletten und die verzweifelten Versuche, kleine Stofftiere mit Greifarmen aus ihren Käfigen zu befreien. Freest wie es singt und lacht. Und wir mitten drin. (Nur die Festzeltbesatzung kommt nicht mehr aus dem Berliner Filmstudio; billige Raubkopien *g*)

U-Boot-Shop Peenemünde

Ubootshop10
Kysira, Du kannst beruhigt sein: Der U-Boot-Shop steht noch, Maik ist noch da (wenn auch nicht ganz ausgeschlafen heute - haben wir ihn aufgeweckt?) und es gibt sogar neue Motive auf den Kaffeehäferln. (Wobei Maik sich langsam ernsthaft fragt, was wir mit diesem jährlich wachsenden Arsenal von Kaffeehäferln mit Motiven der Nazis und der roten Armee in Wien machen … und nicht nur er.)
Weiter gehts mit der Fähre nach Freest.

Massage

Muschelbaer
Da soll noch einer sagen, es gibt nichts Neues und Aufregendes: Wir hatten heute Massage hier im Hotel. Is ja nur wegen der Gesundheit. :) War aber verdammt gut. Kommt fix ins Programm, denk ich.
Beim Abendessen dann (nein, nicht im Hotel) wurden wir dann von einem wortlosen kleinen Onkel empfangen, der uns beim Abwischen des Tisches verschwörerisch zuraunte: Finger weg vom Schnitzel. Ihr kommt aus Österreich, Ihr wißt wie das schmecken muß.
Was der Bär damit zu tun hat? Nichts. Offenbar war er aber am Strand Muscheln sammeln und badet nun darin.

Strand am Morgen

Strandverkehrt
Damit nach den ganzen Freßberichten ein bißchen Realität hier einkehrt und die geneigte Leserschaft einen Eindruck von einem Ostsee-Urlaubstag erhält:
Nach dem Frühstück auf der sonnigen Terrasse gehts um 9:30 ab an' Strand. Einfach so, nur mit schrei-orangem T-Shirt und knallblauer Badeshort, setzt man sich aufs Rad, zischt 3 Minuten durch einen beeindruckend wohlriechenden Wald. Dann lehnt man das Rad gegen einen Baum, stapft die Dünen runter zum Meer, sucht sich eine kleine geschützte Ecke am Fuß der Dünen und reißt sich knallblau und schrei-orange wieder vom Leib, damit sich die Möwen nicht schrecken.
Hin und wieder streckt man den Kopf nach hinten und blinzelt in den blauen Himmel. (Das Foto ist nicht verkehrt; man sieht das so, wenn man am Rücken liegt.)
Gegen Mittag gehts zurück zum Hotel. Einerseits, weil Frau im Spiegel und Co. immer vor den Gefahren der prallen Mittagssonne warnen. Andererseits und vor allem aber, weil man das Kuchenbuffet am frühen Nachmittag nicht verpassen möchte und bis dahin der Sand aus den Haaren gewaschen sein muß.
Urlaub is was Feines. Echt. ;)

Prüfungsessen

Unseren heutigen Faultag (muß auch mal sein, ist ja Urlaub) hat eine 2-Mann-Delegation aus der Küche mit einer ganz besonderen Spezialität gekrönt: dem 1a-Prüfungsdessert. Wir konnten nur bestätigen: Prüfung zu Recht bestanden. Diese pralinesque Gefrorenenkreation mit Erdbeeren war eine echte Sünde (mit Liebe zubereitet eben, sowas schmeckt man *g*).
Hab ich heuer eigentlich schon über irgendwas anderes gebloggt als übers Essen? Das kriegt hier alles gefährlich Schlagseite. :)

Cocktail

… und: erster Cocktail. „Green Apple“. Sehr fein!

Waffeln und Grillerei

Grillabend
Begonnen hats ja mit dem guten Vorsatz: Heute nichts vom Kuchenbuffet. Der beste Koch der Insel hat das mitbekommen und wollte es genau wissen. Statt Kuchen gabs frische, extra für uns zubereitete Waffeln ungefragt auf den Tisch. (Allein wie dieses Zeugs duftet! Mhm!)
Nach extra viel Ostsee zwischendurch (wir geben uns der Illusion hin, daß das Rumplantschen die Pfunde wieder purzeln läßt) haben wirs rechtzeitig zu Beginn des mittlerweile nicht nur unter Hotelgästen beliebten Grillabends auf die Terrasse geschafft. Salate, Spieße, Würschtl, Koteletts, nochmal Salate … und das alles mit viel Liebe serviert. ;)
Ach ja, auch beim Grillen gabs zwei „Extrawürschtln“ für uns, die ganz plötzlich und ohne Vorwarnung am Tisch standen. Extra-extra-fein. Lovin' it!

Strafpudding

PuddingWenn man nach dem Fremdgehen (Zinnowitz) heimkommt, soll man sich tunlichst nicht erwischen lassen. Sonst gibts Saures. Bzw. eben Süßes. Heute geschehen: Der beste Koch der Insel steht dummerweise gerade hinten vorm Kücheneingang, wie wir mit den Rädern ankommen. Er erklärt uns streng, daß Fremdessen bestraft wird und daß wir uns daher auf der Terrasse einzufinden haben. Wenige Minuten später löffeln wir feinsten Schokopudding. Vielleicht lassen wir uns ja wieder mal beim Fremdessen erwischen? :)

Obertauern

Aufmerksame Leser wissen: Zu einem kompletten Usedom-Urlaub fehlt noch was. Richtig. Worauf alle gewartet haben, fand heute statt: das erste Abendessen in der Primavera in Zinnowitz. Eigentlich alles, wie es sich gehört … Essen, Service … nur die Begrüßung fiel aus dem Rahmen. Der neue Kellner wollte nämlich gleich zu Beginn wissen: Waren Sie mal in Obertauern? Ich darauf: Nein, Friesenhof. Er: Ah. Aber kaum verändert … im Gesicht.
Tatsächlich kennen wir einander vom Friesenhof. Der junge Mann hat uns 2005 einen Sommer lang Bienenstich auf der Terrasse serviert und zum Abschied den unvergeßlichen Spruch mit der Hand geprägt. Auch heute beweist er Schlagfertigkeit. Das muß einem erst mal einfallen, was der so im Vorbeigehen aus der Hand (ha!) schüttelt. :)

Sonne, Sonne, Strand

Moewe2
Nach der vielen Radfahrerei ist ein bißchen Strand grad recht. Im Sand liegen, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und eben diesen hin und wieder zum Kühlen in die Ostsee tragen. Eine Möwe beobachtet uns dabei. Sonst ist wenig los.

Motorrad gekauft

-UTF-8-B-TW90b3JyYWRiw6RyLTIuanBn-Trassenheide, Mölschow, Karlshagen, Trassenheide … Das ist schon eine ganz schöne Strecke mit dem Fahrrad. Noch dazu in der ärgsten Mittagssonne - wo mir eh schon die Haut runter geht.

Zuhause angekommen gabs eine Überraschung: Der Bär ist wieder da! Einen ganzen Tag lang war er verschwunden. Jetzt wissen wir auch warum: Sorry, war Motorrad kaufen steht auf dem Brieflein. Ein heißes Gefährt von Suzuki. Wenigstens er muß jetzt nicht mehr strampeln.


Bouletten im Kulturhof

KulturhofMoelschow
Der Kulturhof in Mölschow gehört zu den Dingen, deren tiefere Bedeutung sich einem Touristen nicht sofort erschließt. Ein keines bißchen wirkt hier alles so, als wäre es aus dem völlig zufälligen Zusammentreffen eines leerstehenden Hauses, öffentlicher Fördermittel und alter Sachen entstanden.
Und dann entdeckt man die Bockwurst. Die Boulette. Den Kartoffelsalat. Allein das Wort „Boulette“ mit Kreide auf eine Langnese(!)-Tafel geschrieben versinnbildlicht alles, was uns Ösis an Deutschland immer fremd bleiben wird. Wir verdrücken unseren „Kartoffelsalat mit Bouletten“ (nicht umgekehrt) daher auch mit einer Ehrfurcht, als hätten wir eine seltene thailändische Spezialität vor uns. :)
Dann gehts weiter mit dem Fahrrad. Wir wollen sehen, ob wir den Weg nach Karlshagen finden, ohne zu fragen. Vor Jahren hatten wir ihn nämlich schon mal. Allerdings wollten wir damals gar nicht nach Karlshagen. :)

Wow! Hier verwöhnt man uns!

Eisdessert_kl
Der beste Koch der Insel arrangiert unsere Bestellung zum Abendessen um und serviert höchstpersönlich geschätzte 10kg Vorspeisenplatte. Nach dem Hauptgang (das einzige, was von unserer ursprünglichen Auswahl übrig geblieben ist) gabs noch mal was Extrafeines: Vitamine und Ballaststoffe in Form von Pfirsichspalten, garniert mit ganz wenig Schlagobers, Eis und Schokosauce. Er weiß halt, womit er uns eine Freude macht. Wir lächeln aber auch immer ganz dankbar. ;)

Die Ostsee. Unendliche Weiten.

Trotz der üblichen sonnenbedingten Probleme nach der Ankunft mußte es heute sein: erster Bade- und Strandtag. So schön! Wir sind erst am späteren Nachmittag ans Meer, da wars mit der Sonne schon nicht mehr so schlimm. Wenn man da so sitzt, am Rand der Dünen, hat man das Gefühl, allein am Strand zu sein. Die wenigen Badegäste, die es sonst noch hierher verschlagen hat, sind hinter der nächsten Sanderhebung und etwas Dünengras versteckt. Ein bißchen Wind, Meeresrauschen und wunderbar angenehmes Wasser (mit Wellen dran!) … mhm! Wie Urlaub! :)

Nur ein Glas Saft

Multivitamin
Zum Frühstück hatte ich nur ein bescheidenes Gläschen Multivitaminsaft.
Finden Sie den Fehler in diesem Blog-Eintrag. :)

Salat Sportiv

Sportiv2010
Ankunft im Hotel Friesenhof um kurz nach 13:00. Alles drin, alles dran. Die haben hier heute den ersten Tag seit Wochen, der kühler ist. Vorher hatten sie auch 30 Grad und mehr, wochenlang. Dafür hätten wir nicht herfahren müssen. :)
Einzig sichtbare Veränderung: Der Vorplatz wurde neu gestaltet, eine großzügige Anlage mit Grünfläche in der Mitte - und zwei Holzbankerln, auf denen man einander gegenüber sitzen und herrlich keppeln kann.
Ach ja, und Grüße vom Smutje gabs ebenfalls schon: Am Mittwoch serviert er lecker Würstchen. :)

Berlin: Been there, done that

Berlinhbf10
Berlin. Der Hauptbahnhof ist beeindruckend. Den Rest kennen wir schon vom Schlosserblog. 45 Minuten reichen also, dann gehts weiter.

Abfahrt im Regen

Wie letztes Jahr: Pünktlich zur Abreise regnets. Die Abkühlung ist angenehm. Noch angenehmer allerdings ist der tschechische Schlafwagen, den wir heuer erstmals genießen. (Bis auf den Schlafwagenschaffner. Der macht mir ein bißchen Angst. Der hat so was von diesen klassischen Spukschloß-Butlern … „You rang?“)

Urlaubsfrühstück

Segafredo am Elterleinplatz
Erster Urlaubstag. Frühstück im beliebten Café Bauchstich (aka „Sega“) am Elterleinplatz. Ich bestelle Orangensaft und frage: Gibt es auch Mehlpreise Mehlspeise? - Hamma Ham and Eggs zu Frühstück. - Nein, Torte oder Kuchen. - Hamma nicht bei uns. Ham and Eggs. Hamma Topfenstrudel. Den hab ich dann auch bestellt. Hamma jetzt Apfelstrudel am Tisch. No Eggs wenigstens. Friesenhof! Wo bist Du wenn man Dich braucht? :)

Nokia: Ein Hoch auf Olli-Pekka Kallasvuo!

Wechsel an der Spitze von Nokia: CEO Olli-Pekka Kallasvuo, besser bekannt als OPK, soll ja bekanntlich der Wall Street zuliebe gehen. Im Artikel „Obituary for OPK: Wall Street is a Cruel Mistress - Nokia searching for CEO“ kommentiert Branchenkenner Tomi T. Ahonen die Ablösepläne. Er analysiert OPKs Leistungen, die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren, aber auch die Erwartungen vor allem der US-amerikanischen Investoren, die nur sehr wenig mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu tun hatten.

Der Artikel ist elendslang, aber lesenswert: Viele Fakten über den vergangenen und gegenwärtigen Markterfolg, über Symbian, über die Strategie mit Symbian und MeeGo und über den Handy-Markt an sich werden hier zusammengetragen. Außerdem ist jeder Absatz durch und durch Amerika- und Apple-feindlich. ;)

Keine Angst: OPK kriegt auch sein Fett ab. Das N97 war auch in Tomi Ahonens Augen kein Ruhmesblatt. Die Unfähigkeit der Zusammenarbeit mit den US-Carriern hat ihre Ursache wohl ebenfalls auf höchster Management-Ebene. Schließlich war da noch OPKs gebrochenes Versprechen an die Investoren, den (global gesehen bedeutungslosen) US-Markt zurückzuerobern. Trotzdem: Die positiven Aspekte seiner „Amtszeit“ überwiegen dann doch.


Beachfeelings

Nelly am MondseeWenn der Herr Schlosser meint, nur er kriegt Beachfeelings mit Hund - pah! Auch ich hatte davon. Beach und Hund und von beidem reichlich. ;)

Zwei Tage lang nämlich hab ich mich vor der Wiener Hitze gedrückt und den Mondsee genossen. Trotz 32° im Schatten: Ein erfrischender Luftzug und der See (23°) direkt vor der Tür machen das alles dann sehr erträglich.


N900: Klingeltöne und Multitasking

Insider sind was Tolles. In Bezug aufs N900 ist Marco Barisione ein solcher. Zwar arbeitet er nicht direkt bei Nokia, aber bei Collabora - einem Unternehmen, das seit Jahren Maemo-Komponenten entwickelt.

In seinem jüngsten Blog-Eintrag macht er seinem Unmut über den Typ Anwender Luft, der immer alles besser weiß und nach dem Motto „Das kann doch nicht so schwer sein!“ die Entwickler beleidigt. Als konkretes Beispiel zeigt er auf, warum es am N900 nicht möglich ist, einzelnen Kontakten individuelle Klingeltöne zuzuweisen:

Im Gegensatz zu einfachen Telefonen ohne Multitasking (iPhone, Android, S40) mußten die Entwickler bei Maemo gewährleisten, daß ein Anruf auch dann signalisiert wird, wenn das Gerät völlig ausgelastet ist: Speicher voll, Auslagerungsspeicher voll, CPU auf 100%. In so einer Situation Speicher freizuschaufeln, ein beliebiges Audiofile von der (sehr langsamen) Speicherkarte zu holen, zu analysieren, die richtigen Codecs zu laden, zu dekomprimieren und schließlich zu spielen … diese Verzögerung im Sekundenbereich wollte man nicht riskieren. Daher arbeitet das N900 hier anders: Der eine vom User festgesetzte Klingelton wird vorab als unkomprimiertes Audiofile im schnell zugänglichen Root-Filesystem abgelegt. Der Code zum abspielen dieser Datei bleibt im RAM und kann weder ausgelagert noch entfernt werden. Effekt: Die Audiowiedergabe startet sofort.

Theoretisch wäre es natürlich möglich, alle vom User definierten Klingeltöne auf diese Art vorzubereiten. Damit wäre aber der sehr knapp bemessene Speicherplatz auf der Root-Partition bei vielen Kunden sehr schnell belegt. In der Praxis ist das nicht vertretbar. Daher: Ein Klingelton für alle und basta.

Marco Barisione erklärt nicht, wie z.B. Symbian als ebenfalls echtes Multitasking-Betriebssystem das gleiche Problem löst … oder wie es bei MeeGo sein wird. Er gesteht auch zu, daß die Anforderung „Sofort läuten bei 100%iger Systemauslastung“ für die tägliche Praxis fast zu streng ist. Genau das, so erklärt er, macht aber den Unterschied im Spielraum zwischen einer offiziellen Nokia-Lösung und Programmen von Dritten aus: Nokia muß auch diesen unwahrscheinlichen Fall berücksichtigen und das System darauf ausrichten. Die Programmierer der diversen Applikationen, die genau diese Funktion nachrüsten, müssen das nicht. Sie können sich darauf verlassen, daß a) das N900 in der Regel ohnehin nicht so extrem ausgelastet ist und b) eine Verzögerung selbst von 2-3 Sekunden bei der Rufsignalisierung für die meisten Anwender vertretbar bleibt.

So erklärt das der Profi. Ich finde diesen Blick hinter die Kulissen spannend. Alles Mögliche hätte ich als Ursache für dieses fehlende Feature vermutet, aber sicher nicht die Tatsache, das der Klingelton aus Performance-Gründen „auf Vorrat“ gehalten wird. Jetzt möcht ich nur mehr wissen, warums bei Symbian trotz Multitasking geht. Wer erklärt mir das? ;)


development