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Einweihungsessen

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Frühstück im Zug

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Railjet: Voll?!
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Weihnachtsfeier
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Wolfgang 2010
Für mich persönlich wars eine Rückkehr in frühe Jugendtage: Feste mit Menschen, die arte statt „Wetten Dass“ schauen, trotzdem Sendungen wie „Project Runway“ in- und auswendig kennen - … Very inspiring! Fierce! ;)
Ich jedenfalls freu mich auf 2015. Irgendwann muß es ja mal klappen mit der Überraschung. *gg*
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Bar, Restaurant, Catering: Motto
Irritierend: Der Kellner ist mit mir per Sie. Das ist mir dort noch nie passiert - und auch ihm nicht, denn die anderen Gäste rundherum werden nach wie vor geduzt. Naja ... Das mit den 10% Trinkgeld ist ja auch nur so eine unverbindliche Empfehlung, junger Mann, gell?
Übrigens gilt die alte Faustregel nicht mehr, wonach man am besten um 19:00 kommt und um 20:00 Uhr geht, um dem ganzen Agentur- und Consultingpack zu entkommen. Man muß jetzt deutlich vor 19:00 Uhr dort sein und hat beim Schokomousse dann trotzdem noch genau die Leut am Nebentisch, für die der liebe Gott den nassen Fetzen erschaffen hat.
Seis drum: Wir hatten mordsmäßig viel Spaß, haben das Essen und das geschmackvolle Personalarrangement genossen und freuen uns aufs nächste Mal.
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Ein guter Tag beginnt mit dem besseren Handy: N8, Swype, Kipferl

Es is schon ein geiles Teil. Allein wie's in der Hand liegt - sehr schick! Swype zur Texteingabe ist faszinierend. Man muß zwar umschalten im Hirn (ich hab Schwierigkeiten den nächten Buchstaben zu lokalisieren, wenn ich dazwischen nicht absetze), aber nach kurzem Üben machts Spaß und geht sehr flott.
Für intensives Spielen mit Kamera und Browser war leider die Zeit zu kurz: Ich mußte gleich anschließend zu einem Meeting, außerdem wollten eine ganze Menge Freunde und vor allem vorbeieilende Kollegen ausgerichtet werden. Aber macht ja nix, andern Tag ist auch noch ein Tag. Ich werd schon nochmal zu Ende rubbeln dürfen an dem Ding. :)
Ja. Danke fürs Kipferl, für den Einblick ins Telefonbuch und für die bösen Gschichtln. Gerne wieder.
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Open Data in Wien: Bald doch Fahrplandaten am N900?
„Open Data“, „Open Government“
Nach internationalen Vorbildern zur Modernisierung der Stadtverwaltung wird ein Symposium veranstaltet und in weiterer Folge von einer Experten-Gruppe ein Konzept erstellt, das die Möglichkeiten und etwaige Risiken von „Open Data“ und „Open Government“ - also der freie Zugang zu bestimmten öffentlichen (nicht personenbezogenen) Daten in für Menschen und Maschinen lesbarer Form - für Wien erörtert.
Open Source - Strategie
Basierend auf der bisherigen Strategie zur Minimierung der Abhängigkeiten von einzelnen Software-Produzenten wird eine Weiterführung der Nutzung von Open Source Software in allen Bereichen der Stadt Wien, ein verstärkter Fokus auf die internen Beschaffungsrichtlinien im Hinblick auf Open Source sowie auf eine aktive und innovationsfördernde Beschaffung
gelegt.ITS Vienna
Das Informations- und Steuerungsinstrument für die Verkehrslage in Wien wird weiterentwickelt und das Modul „AnachB.at“ verstärkt in Richtung plattformunabhängige Applikationen forciert.
(Beistrich- und Rechtschreibfehler hab ich korrigiert diesmal. *g*)
In Bezug auf Open Data sind das zwar nur schöne Worte und Absichtserklärungen: Symposium
, Experten-Gruppe
, erörtert
… Aber: Das ist ein Fortschritt! Am 17.9. noch hat die Wiener SPÖ den „Open Data“-Antrag des Grünen Gemeinderats Marco Schreuder abgelehnt (siehe dieser Eintrag). Jetzt wollen sie zumindest erörtern
. Wichtiger noch: Das Thema bleibt am Leben.
Was das alles mit einer guten Fahrplanabfrage am Nokia N900 zu tun hat? Die Fahrplandaten der Wiener Linien sind öffentliche Daten, die daher auch als „Open Data“ für jedermann in maschinenlesbarer und daher per Software weiterverarbeitbarer Form zugänglich gemacht werden müßten. Das sehen eigentlich alle so, nur die Wiener Linien bisher nicht. Sie haben die Löschung einer bereits verfügbaren Software erzwungen und argumentieren unnachvollziehbar gegen die Zugänglichmachung ihres Datenbestandes für die Öffentlichkeit. Datenschutz für Straßenbahnen also - selbst um den Preis der Verstümmelung des eigenen Web-Angebots.
Open Data als Grundprinzip der Stadt könnte dem ein Ende bereiten. Wie in anderen Städten auch wären die Daten der öffentlichen Verkehrsmittel (Fahrplan, aktuelle Verspätungen usw.) dann in maschinenlesbarer Form im Netz verfügbar. Jeder Programmierer kann darauf zugreifen und schicke kleine Programme schreiben … mit Ideen, auf die die Wiener Linien und ihre ihr Partnerunternehmen nie gekommen wären; für Geräte und Betriebssysteme, von denen sie noch nie gehört haben; für Menschen, die ihnen bisher einfach wurscht waren.
Aufgrund des Abstimmungsverhaltens am 17.9. geh ich mal davon aus, daß dieser Open-Data-Passus nicht auf Initiative der SPÖ im Regierungsübereinkommen steht. Danke also an die, die drauf bestanden haben.
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Cross-Platform-Development: Brainfuck am N900
Brainfuck ist für Maemo, für so gut wie alle Desktop-Betriebssysteme, iPhone, Android und natürlich als J2ME-Applikation auch für Symbian und S40 verfügbar. Brainfuck ist extrem leicht zu lernen, weil es nur aus insgesamt acht (!) Befehlen besteht. Das klassische „Hello World“ schaut in Brainfuck so aus:
>+++++++++[<++++++++>-]<.>+++++++[<++++>-]<+.+++++++..+++.[-]>++++++++[<++++>-] <.>+++++++++++[<++++++++>-]<-.--------.+++.------.--------.[-]>++++++++[<++++>- ]<+.[-]++++++++++.
Noch gibts nicht mal ein Debian-Paket fürs N900, Brainfuck ist daher auch nicht im Extras-Devil oder sonstwo. Man kann sich aber den Tarball hier runterladen, die Datei ./brainfuck/bin/linux-arm/bf aufs N900 kopieren, ausführbar machen und dann mit einem beliebigen Brainfuck-Programm als Argument starten. Ich z.B. hab gleich als erstes mal das Abenteuerspiel The Lost Kingdom Brainfuck Edition gespielt - man muß nur die Schriftgröße im Terminal auf 10pt reduzieren, dann läufts perfekt. ;)
Übrigens: Manche Leute finden, Brainfuck habe zu wenige Vokale. Es gibt daher auch eine schönere Version davon. Sie heißt Ook! und funktioniert (bis auf die Notation) absolut gleich. Auch Ook! wurde bewußt als Sprache mit sehr einfacher Syntax entwickelt, die darüber hinaus das Wort „Affe“ vermeidet. „Hello World!“ in Ook! sieht so aus:
Ook. Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook? Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook? Ook! Ook! Ook? Ook! Ook? Ook. Ook! Ook. Ook. Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook? Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook? Ook! Ook! Ook? Ook! Ook? Ook. Ook. Ook. Ook! Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook. Ook! Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook. Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook? Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook? Ook! Ook! Ook? Ook! Ook? Ook. Ook! Ook. Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook? Ook? Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook? Ook! Ook! Ook? Ook! Ook? Ook. Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook! Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook. Ook! Ook. Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook. Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook! Ook. Ook. Ook? Ook. Ook? Ook. Ook. Ook! Ook.
Ich finds aufregend, was sich da so tut. Da basteln Trolltech bzw. Nokia jahrelang an einem Megapaket wie Qt zur Cross-Platform-Entwicklung … und dann kommt so ein rund 110kB großer Brainfuck-Interpreter und erreicht mit iOS und Android auch Systeme, die Qt bisher verschlossen geblieben sind. Was da wohl sonst noch kommt? ;)
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Wiener Linien: Kleinkrieg um Echtzeitdaten, Runde II
dynamischen Fahrgastinformationi.tip eine neue Runde eingeläutet: Man kann die Abfrage nun auch in einem ganz normalen Internet-Browser nur mehr eingeschränkt nutzen. Eine Session-ID verhindert, daß man sich Lesezeichen für häufig benötigte Stationen anlegt.
Aber der Reihe nach: Die Wiener Linien stellen die (meinem Verständnis nach aufgrund ihres Zustandekommens und ihrer Finanzierung ohnehin öffentlichen) Daten über die aktuellen Abfahrtszeiten von Bus und Bim auf der i.tip-Seite zur Verfügung. Eine Abfrage dieses Datenbestandes durch Drittsoftware, so hat man mir auf ausdrückliche Nachfrage erklärt, ist aber unerwünscht - es sein denn, die Software wäre ein Web-Browser. Ein für das N900 entwickeltes Programm, das die Abfrage wesentlich besser beherrschte, wollte man nicht zulassen und zwang den Autor zur Löschung der Applikation.
Sinn der Sache: Die in Zusammenarbeit mit der Fluidtime GmbH entwickelte Software Qando soll offenbar ihre diesbezügliche Monopolstellung behalten. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die ganze Geschichte wurde nicht nur auf meinem eigenen Weblog hier und hier diskutiert. Auch Marco Schreuder fand die Sache uncool. Er hat darüber geschrieben, zusätzlich und vor allem aber einen Antrag im Wiener Gemeinderat eingebracht. „Open Data“ als gefordertes Grundprinzip der Stadt hätte auch den Wiener Linien die Möglichkeit genommen, ihre Blockadetaktik weiter zu verfolgen. Die SPÖ, damals mit absoluter Mehrheit ausgestattet, lehnte ab.
In den letzten Wochen habe ich vermehrte Suchanfragen über Google registriert, mit denen sehr konkret nach „Welzl Qando“ oder „Oskar Welzl Wiener Linien“ geforscht wurde - ein halbes Jahr, nachdem ich das Thema ursprünglich aufgeworfen hatte, aber in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Anfrage im Gemeinderat. Seit ein paar Tagen nun funktionieren die Lesezeichen nicht mehr, die ich mir am Handy direkt auf die Abfahrtszeiten des 43ers am Schottentor gesetzt habe. Ich sehe nichts anderes als:
Auf Grund einer technischen Störung, ist eine Abfrage derzeit leider nicht möglich.
Wir ersuchen um Ihr Verständnis.
(Den Beistrichfehler hab ich 1:1 übernommen, man verzeihe mir diese lächerliche kleine Bösartigkeit.)
Die technische Störung
allerdings ist gar keine. Es ist eine absichtliche Blockade: Anders als früher vergibt der i.tip-Server jetzt bei jedem Aufruf der Linienübersicht (damit steigt man normalerweise ein) eine Session-ID für die laufende Abfrage. Der Trick dabei: Die Session-ID ist zeitlich befristet. Eine Seite, die ich jetzt mit ihrer Session-ID als Lesezeichen abspeichere, ist in wenigen Minuten schon nicht mehr gültig. Ohne Session-ID läßt sich die Seite gleich gar nicht aufrufen.
Was die Wiener Linien damit bezwecken? Man kann nur spekulieren. Vielleicht sind sie draufgekommen, daß der Welzl ihr Service immer noch nützt und wolltens mir endgültig verleiden. (Man sollte mich nicht unterschätzen; wget for the rescue?) Vielleicht wollten sie auch die Argumentationslinie schwächen, wonach sie durch die öffentliche Zurverfügungstellung der Daten auf i.tip schon wegen des Informationsweitergabegesetzes gezwungen sind, auch anderen die Nutzung der Daten zu gestatten. Ich weiß es nicht. Ich finde es nur in höchstem Maße affig, den Zugang auf die eigene Website (!) in dieser Form zu blockieren. Ich hoff es freut sich jetzt jemand einen Haxn aus drüber. Und jetzt schau ich, wie das geht: mit wget die erste Seite auslesen; Session-ID in einem der Links suchen; URL mit Liniennummer und Session-ID zusammensetzen; Browser starten … ob das funktioniert? ;)
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Herbst in Velden

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MeeGo 1.1
Ehrlich, es hat sich nicht viel getan seit Ende September. Ich kann das N900 jetzt abschalten, ohne den Akku rauszunehmen, ich komm via WiFi online (war sogar hier auf diesem Blog damit!), ich kann ein Video von süßen Kätzchen ansehen … aber eben alles genauso la-a-a-angsam wie damals.
Gelöst wird das Geschwindigkeitsproblem erst, wenn das Team um Carsten Munk die neue Version des Grafiktreibers startklar hat. Einen kleinen Eindruck davon, wie schnells allein dadurch werden kann, erhält man im Video von Thomas Perl. Der durfte schon mal mit dem neuen Treiber (mit Hardwarebeschleunigung) spielen und zeigt auch gleich zwei seiner eigenen Programme her.
Fazit also: Ja, eh. Wie vor einem Monat. Ehrlicherweise muß man dazu sagen, daß da auch noch nicht mehr zu erwarten war. MeeGo wird nicht dann von „1.0“ zu „1.1“, wenn irgendwelche besonderen Fortschritte gemacht wurden. Die Versionsnummer erhöht sich immer nach 6 Monaten. Daher wissen wir auch schon: MeeGo 1.2 kommt im April, egal wie weit sie dann sind mit der Entwicklung. Mal sehen. ;)
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Neue N900-Firmware: PR 1.3
Sichtbare Änderungen gibt es diesmal wenig. PR 1.3 ist oberflächlich gesehen eine Bugfix-Release. Kleine Fehler sind behoben, wie z.B. die fehlenden Zeilenumbrüche bei Signaturen in text/plain-Mails. Unter der Haube ist die neue Firmware aber ein großer Schritt vorwärts. Nokia hat das Qt-Framework auf die Version 4.7 aktualisiert. Mit dabei diesmal: Qt-Mobility und QML. Ebenfalls verbessert wurden der Zugriff auf die hardwarebeschleunigte Grafik und das Zusammenspiel mit der Windows-Software Ovi Suite. Daß der Download DRM-freier Musik nun direkt von music.ovi.com funktioniert, wird ebenfalls gern gesehen (thx Helmut). Eine elendslange Liste mit den veränderten/neuen Paketen gibts hier.
Wer übrigens viel „böse“ Software installiert hat, wird vom Programm-Manager unter Umständen aufgefordert, die Firmware via USB zu flashen. Alles Unfug: Meist liegts daran, daß ein installiertes Programm eine Datei verwendet, die mit der neuen Firmware nicht kompatibel ist. Bei mir war das „libgles1-sgx-img“. Wenn man als root apt-cache rdepends libgles1-sgx-img
ausführt, bekommt man die Programme gelistet, die dieses Paket verwenden. Brainparty, CloudGPS, Earth und einige andere sind darunter. Diese Übeltäter muß man de-installieren, danach läßt sich das Update durchführen.
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Plachutta: Mhm! Oh! Ah!

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Bye, bye, Nokia: Markenwechsel

Süß war übrigens der Verkäufer. Ich zeig schon auf das Gerät und sag: Ich such ein Telefon, das möglichst wenig kann.
Darauf er ganz stolz: Das da kann wirklich absolut garnix.
Wann hört man das einen Verkäufer sonst noch sagen heutzutage? ;)
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Das System weiß!
Ich hab keine gültigen TANs mehr auf der Liste und wunder mich, warum ich keine neuen bekommen hab. Im Internet seh ich: Da ist irgendwann 2008 mal eine TAN-Liste verschickt worden, die ich nie bekommen hab. Ich kann mich jetzt auch wieder dran erinnern: Eben weil ich diese Liste damals nicht erhalten habe, hab ich eine weitere bestellt - und die war eben jetzt aus.
Ich ruf also an und gebe dort wörtlich zu Protokoll:
Ihr System glaubt, daß ich noch eine Liste mit TANs herumliegen hab. Die hab ich aber nie bekommen.
Die inhaltlich richtige Antwort des Hotline-Agents Serviceline-Serviceberaters:
Das System glaubt nicht. Das System weiß, daß es diese Liste gibt.
Liebe Kollegen: Bitte nicht nachmachen! Kommt nicht gut. Kommt gar nicht gut. Fürs Klugscheißen ist immer der Kunde zuständig! ;)
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