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Ich hab mir dann glatt noch die Sauna gegönnt. Nicht, daß mir kalt gewesen wär, aber wenn sie schon mal da ist... und leer steht... und zahlen tu ich sie ja. Also rein. Sehr entspannend!
Ein paar abschließende Runden noch im Pool, jetzt sitz ich wieder im Zimmer und höre der Traun beim Fließen zu. Ah! Schön!
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Wilde Kerle auf der Traun
Das dürfte so eine organisierte Traunfahrt gewesen sein. Jedenfalls haben die Leute in den verschiedenen Booten offensichtlich alle zu einer Gruppe gehört. Wilde Kerle allesamt, gefährliche Piraten. Sie hatten mit uns aber genausoviel Spaß wie wir mit ihnen: Der eine hat versucht, uns mit seinem Paddel naßzuspritzen, wie er unter die Brücke reingefahren ist. Der andere lag breit ausgestreckt allein in seinem Boot, streckte uns die Hand mit einem Peace-Zeichen entgegen und schenkte uns ein gutturales „Griaß enk!“ - Ich glaub, der war entspannt. *lol*
Wir müssen in Zukunft genauer auf Piraten achten hier. Die sind lustig. ;)
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Bergsteigen

Das tut der zivilisierte Ischl-Urlauber in einer Gondel der Katrin-Seilbahn. Davon gibt es viele. Wir jedoch haben ein Einzelstück erwischt: die Hochzeitsgondel! Kinders, ich sags Euch! Ein Traum in Kitsch! Alles Metall ist gülden lackiert. Die Sitze sind gepolstert (rot-gold gestreift), innen ist alles mit rotem Samt ausgekleidet, es liegen zwei Zierpölsterchen drinnen und sogar Vorhänge gibt's! Sa-gen-haft! Sogar Harald Glööckler wäre sprachlos gewesen. ;)
(Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man durch die Fahrt mit der Hochzeitsgondel schon zum Ehepaar wird. Ich muß dort nochmal anrufen und das checken.)
Im Gegensatz zum letzten Jahr: perfektes Wetter und Blick vom Traunsee zum Hallstätter See, vom Höllengebirge bis zum Dachstein. Auf der Hütte oben: duftender Kaiserschmarrn auf jedem zweiten Tisch. Wir konnten kaum widerstehen... tatens aber doch. Richtig gegessen wird beim Ochsen.
Das beste Feature so eines Berges ist übrigens die angenehme Temperatur und die vergleichsweise trockene Luft. Das haben wir so richtig gemerkt, wie wir wieder unten waren. Heiß ist es! Ich tät jetzt nicht in Wien sein wollen...Ort anzeigen auf: Google Maps,
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Angekommen!

Pläne für morgen sind geschmiedet. Zunächst aber freuen wir uns aufs Frühstück! ;)
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Nang-Pu

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Go West!
Life is peaceful there Go west Zaunerstoll’n und mehr Go west Where the Traun is blue Go west This is what we're gonna do
Ab gehts! Der Zauner, die Katrin und der Pool warten auf uns! :)
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ESC 2014: Quotensieger
Ebenfalls interessant: Die Werte bei den Jungen liegen (wie schon in den vergangenen Jahren) über dem Gesamtschnitt. Knapp 42% der jungen TV-Zuseher an diesem Abend sahen die Show.
Dabei bilden diese Zahlen nur die Reichweite der Live-Show (inkl. der leicht zeitversetzten Ausstrahlung in Übersee) ab. Was noch dazu kommt und hier nicht berücksichtigt wird sind die TV-Stationen, die die Rechte erworben haben und den Song Contest irgendwann im Lauf des Jahres als Aufzeichnung senden.
Erwähnenswert auch nochmal die Zahlen aus Österreich: Der ORF konnte über 1,5 Millionen Zuseher anlocken und damit einen Marktanteil von bis zu 73% erzielen. Für einen Abend gab es wieder so etwas wie das Rundfunkmonopol in diesem Land. :) Wer glaubt, daß damit das Potential der Sendung ausgeschöpft ist, sollte einen Blick nach Dänemark riskieren: Das dortige Fernsehen fuhr die Traumquote von 89% ein und setzte sich damit an die Spitze. Mal sehen, was der ORF 2016 erreicht.
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Conchita Wurst: Illuminaten, Freimaurer und der Antichrist

Illuminaten, Freimaurer, der Antichrist, die Templer, finstere Dämonen und die neue Weltordnung … all das findet sich in einem neuen Genre von Videos, das man auf YouTube mit Suchbegriffen wie „Illuminati Conchita Wurst“, „Antichrist Conchita Wurst“ oder auch „Eurovision Illuminati“ entdeckt.
Ich habs nicht geschafft, mir alles reinzuziehen. Aber ich hab doch eine Menge gelernt:
- Conchita Wurst ist entweder der Antichrist oder kündigt sein unmittelbar bevorstehendes Kommen zumindest an. Warum? Weil sie einen Bart hat und damit gängigen Jesus-Darstellungen ähnelt. Außerdem hatte sie auf der Bühne einmal beide Arme waagrecht ausgestreckt - eine eindeutige Anspielung auf die Kreuzigung.
- Der Phönix ist ganz klar ein Symbol des Satans, der aus der Hölle auffährt, um die Herrschaft über die Welt zu erlangen.
- Die würfelförmige Bühne des Song Contest ist ein Symbol für die Hölle. Die roten Flammen während Conchitas Auftritt symbolisieren die Flammen der Hölle.
- Ein Foto aus dem Backstage-Bereich läßt am Rücken der Frau Wurst eine Tätowierung erahnen, die wahrscheinlich das Auge der Vorsehung in einer Pyramide darstellt. Ob das jetzt ein Hinweis auf die Freimaurer oder die Illuminaten ist, darüber gehen die Meinungen in den Videos auseinander. Wahrscheinlich ist das aber sowieso alles eins.
- Auch wenn Conchita Wurst nicht der Antichrist sein sollte, eines ist sie ganz sicher: Baphomet, das angebliche Götzenbild der Templer. Auch Baphomet wurde nämlich als bärtiges Mischwesen aus Mann und Frau dargestellt … zumindest von einem französischen Schriftsteller rund 500 Jahre nach dem Ende der Templer.
- Michael Jackson war so etwas wie ein Wegbereiter von Conchita Wurst. Das hat etwas damit zu tun, daß er am DVD-Cover von „This Is It“ mit den Armen den Buchstaben Y formt, während seine Beine sich zu einem X überkreuzen. X- und Y-Chromosom, Geschlechtsausprägung also … und außerdem ist das „It“ in „This Is It“ das kommende Böse. So irgendwie.
- Der ganze Song Contest war eine einzige Propagandaveranstaltung von Illuminaten und/oder Freimaurern und übersät von deren Symbolen: Der dreieckige Halsschmuck eines Sängers - die Pyramide! Das alberne runde Klavier beim rumänischen Auftritt - wieder das Auge der Vorsehung! Immer wieder die von Scheinwerfern geformten Lichtkegel - Pyramiden wohin das Auge blickt!
Wie gesagt, die internationale Fachpresse ist sich noch nicht ganz einig, ob es nun die Freimaurer oder die Illuminaten waren, die die Sendung dermaßen unter ihre Kontrolle gebracht haben. Aber wenn man den vielen hochkarätigen Experten folgt, die die mehrere Stunden dauernde Show offenbar im Einzelbildmodus analysiert haben, um auch die kürzeste Spiegelung zu registrieren (ein siebenarmiger Leuchter, na aber hallo!), dann sitzen wir alle ganz, ganz tief in der Scheiße. Echt. Conchita wird in einem Flammensturm über die Erde fegen, wird uns alle in selbstdesignte Fetzen der Größe 34 einsperren und uns zwingen, uns die Beine zu rasieren. So stell ich mir die Hölle vor.
Was ich mir hingegen nicht vorstellen kann: Was bringt Leute dazu, an die Illuminaten und an erfundene Dämonen zu glauben und in sehr aufwendig gestalteten Videos Argumente zu verbreiten, wonach Conchita Wurst der Antichrist ist? Was ist in deren Leben schief gelaufen? (Man kanns natürlich auch positiv sehen: Solange sie Videos schneiden, sind sie wenigstens von der Straße weg.)
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Eisbären besuchen

So schlimm wars aber dann gar nicht, rein von den Menschenmassen her. Ja, an den Kassen standen die Schlangen zurück bis zum Wüstenhaus, aber drin im Tiergarten hat sich das dann alles brav verteilt - auf die Gastronomie in erster Linie. *LOL*
Sogar die Hauptattraktion, die neuen Eisbären eben, konnte man in Ruhe bewundern, ohne von hundert Besuchern erdrückt zu werden. (Das Foto stammt übrigens tatsächlich von unserem Besuch und ist kein Pressefoto des Tiergartens. So nah kommt man an die Biester ran.)
Nach den Bären, den Robben und den Flußpferden (die wir sehr beneidet haben bei ihrer Plantscherei) gings noch auf einen Fruchteisbecher (mit Erdbeeren und Ananas) in den Kaiserpavillon. Sehr fein und entspannend.
Wir haben übrigens gleich eine Jahreskarte gekauft und spazieren beim nächsten Besuch direkt durch, ohne an den Kassen anzustehen. War eine gute Entscheidung.
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Plachutta mit Erdbeeren
Erwartungsgemäß ist alles eh so wie immer. Zeitungsartikel hin oder her. Die Kellner kichern immer noch, wenn sie bei uns servieren. Die Gäste an den Nebentischen sind extrapeinlich, aber unterhaltsam. Und das Essen: Yummie! Gänseleberpastete, Grießnockerlsuppe, Lungenbraten medium mit den üblichen Plachutta-Beilagen und als Nachspeis Buttermilcheis mit - Trommelwirbel! - Erdbeeren. So gut! Essen macht glücklich. Echt!
Schöner Abschluß des Abends: Beim Rausgehen hat uns der laue Abendwind den Duft von nasser Erde und Gras in die Nasen geweht. Herr M. kommentierte enthusiastisch: "Ah! So gut! Riecht nach F-" Frühling? Nein. "Riecht nach Friedhof", hat er gesagt. Ganz glücklich! ;)
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