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neuere Einträge ...Radrundfahrt: Back In Time

Im konkreten Fall nicht irgendeine Kirche, sondern „Maria an der Straße” in Pfandl, die 1958 als erste Kraftfahrerkirche Österreichs erbaut wurde. Bedeutung für die Welt und diesen Blog-Eintrag erlangte sie jedoch erst 1967: Da wurde ich nämlich dort getauft. Historischer Moment in der Radtour heute!
Gleichermaßen historisch gings dann weiter in die kleine Siedlung Haiden. Dort sind wir vor einem kleinen Häuschen am Föhrenweg stehen geblieben und haben es mehrfach fotografiert, was sofort die interessierte Neugier sämtlicher Nachbarn geweckt hat. Auch dieses Häuschen hat historische Bedeutung: Meine Großeltern haben es gebaut, ich hab als Kind jeden Sommer dort verbracht. Lustigerweise steht das Haus noch völlig unverändert, nur der Garten sieht anders aus als früher. Strange feeling.
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E-Bike Tag

Wir haben uns die Dinger so spontan ausgeborgt, daß wir noch nicht genau wissen, was wir heute mit ihnen anfangen. Erst mal ein Beweisfoto. ;)
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ESC 2013: Unser Voting
Rang | Land | Song | Punkte |
Interpret | |||
1 | Griechenland | Alcohol Is Free | 24 |
Koza Mostra & Agathonas Iakovidis | |||
2 | Island | Ég á Líf | 22 |
Eyþór Ingi Gunnlaugsson | |||
3 | Aserbaidschan | Hold Me | 18 |
Farid Mammadov | |||
4 | Italien | L'Essenziale | 15 |
Marco Mengoni | |||
5 | Irland | Only Love Survives | 14 |
Ryan Dolan | |||
6 | Malta | Tomorrow | 13 |
Gianluca Bezzina | |||
6 | Dänemark | Only Teardrops | 13 |
Emmelie de Forest | |||
8 | Frankreich | L'Enfer Et Moi | 12 |
Amandine Bourgeois | |||
8 | Schweden | You | 12 |
Robin Stjernberg | |||
8 | Ungarn | Kedvesem | 12 |
ByeAlex | |||
11 | Belgien | Love Kills | 11 |
Roberto | |||
11 | Niederlande | Birds | 11 |
Anouk | |||
13 | Finnland | Marry Me | 10 |
Krista Siegfrids | |||
14 | Vereinigtes Königreich | Believe In Me | 9 |
Bonnie Tyler | |||
15 | Russland | What If | 8 |
Dina | |||
15 | Armenien | Lonely Planet | 8 |
Dorians | |||
15 | Ukraine | Gravity | 8 |
Zlata Ognevich | |||
18 | Litauen | Something | 7 |
Andrius Pojavis | |||
18 | Norwegen | I Feed You My Love | 7 |
Margaret Berger | |||
20 | Moldau | O Mie | 6 |
Aliona Moon | |||
20 | Deutschland | Glorious | 6 |
Cascada | |||
22 | Spanien | Contigo Hasta El Final | 5 |
ESDM - El Sueño de Morfeo | |||
22 | Weißrussland | Solayoh | 5 |
Alyona Lanskaya | |||
24 | Estland | Et uus saaks alguse | 4 |
Birgit Õigemeel | |||
24 | Rumänien | It's My Life | 4 |
Cezar | |||
24 | Georgien | Waterfall | 4 |
Nodi Tatishvili & Sophie Gelovani |
Unser Favorit Griechenland konnte sich im tatsächlichen Ergebnis erstaunlich gut behaupten - das macht mich glücklich. Dänemark als Sieger ist ein bißchen fad. Da wär mir Aserbaidschan wesentlich lieber gewesen. Wenigstens aber konnten Katastrophen wie Russland oder die Ukraine verhindert werden … und das ist eine gute Sache. :)
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Der Blick aus dem Ochsen

Die Traun (ich liebe Wasser), die gegenüberliegende Esplanade mit ihrem bunten Treiben, das berühmte Hotel Austria, wo das Franzl-tocktocktock-Sisi-Unheil seinen Ausgang nahm, die Berge, … So nice, so quiet!
(Der Ochs hat noch einen unschätzbaren Vorteil, den der Herr Minirat beim ersten Abendessen in einem Satz auf den Punkt brachte: „Man fühl sich hier nicht alt.“ *gg*)
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Zauner

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Bad Ischl, Kaiservilla

Nach einem ersten Megafrühstück im Wohlfühl-Hotel gehts natürlich zur Kaiservilla. Der Herr Kaiser war ein schrulliges Kerlchen: Gartenzwerge im Arbeitszimmer, die ihm beim Kriegerklären zusehen.
Sehr entspannend hier. Sehr!
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ESC: Voting Sheet fürs Finale

Jedenfalls ist es hier wieder: Mein Voting Sheet zum Song Contest, in Farbe und bunt!
Eurovision Song Contest - Voting Sheet
Beim Durchlesen hab ich mir grad gedacht: Hui, das wird spannend. Ich freu mich auf morgen! :)
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ESC: Alcohol! Kedvesem! Ég á Líf! Hold Me! Marry Me!

Alle sind sie weiter: Griechenland! Aserbaidschan! Finnland! Ungarn! Island! Wenns nach den Wettquoten gegangen wäre, hätte zumindest Ungarn und Island heute die Koffer packen müssen. Drauf gschissen! ByeAlex heißt nur so und bleibt, ebenso der wunderbare Eyþór Ingi Gunnlaugsson aus Island. (Was für ein Auftritt! Ganz großes Musical!)
Fort mit Schaden: ohrenbetäubendes Gequietsche aus Mazedonien und Bulgarien, ganzkörperbetäubende Ödnis aus Israel und ein paar Songs, an die ich mich nicht mehr ganz erinnern kann. ;)
Nicht unbedingt gebraucht am Samstag hätt ich Georgien und Rumänien, wobei der Vampir Cezar schon wieder eine gewisse Faszination ausübt. Ein Pausenclown darf sein im Finale.
Apropos Finale: Helft mir zählen, Kinders, aber wenn ich mich nicht sehr irre, hat kein einziges Land aus dem ehemaligen Jugoslawien den Einzug ins Finale geschafft. Mitstimmen dürfen die Zuseher aus diesen Ländern aber. Was die spannende Frage aufwirft: Wo gehen die Stimmen aus Serbien, Kroatien und Co. hin, wenn sie sich die Punkte nicht gegenseitig zuwerfen? Das könnt noch interessant werden …
Thank you, Europe, for this wonderful result.
PS: Mein Blog wird gerade bombardiert mit Suchanfragen nach „esc beitrag ungarn geldwäsche“. Und ich dachte, nur Hase II hätte so verstopfte Ohren … ;)
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ESC: Ein Hoch auf das Semifinale

Ohnehin so gut wie sicher waren Dänemark, Russland und die Ukraine. Wenn es nach den Buchmachern geht, haben alle drei Länder gute Chancen auf einen Sieg im Finale. Völlig zu Recht raus aus dem Bewerb sind Serbien, Montenegro und Slowenien. Es gibt nun mal Dinge, die niemand ein zweites Mal hören möchte. Zypern war halt, so wie wohl auch Österreich, um eine Spur zu fad. Die einzigen, um die's mir wirklich leid tut, sind die Kroaten mit ihrem wunderbaren „Mižerja“. Das war ein Song, den ich gern nochmal gehört hätte im Finale und für den ich (gerade wegen seiner geringen Chancen) ununterbrochen angerufen habe. Freundlichkeitsanrufe gingen auch an die Niederlande (der Marco hat so gezittert drum) und an Irland (für Gerard, dessen Leben jährlich davon abhängt), obwohl keiner der beiden Songs mein kleines Seelchen wirklich berührt hat. Das Ergebnis zeigt: Es wäre offenbar gar nicht so dringend nötig gewesen. Das Gewissen beruhigts trotzdem. :)
Aber unterm Strich: 16 Songs waren es, nur in einem einzigen Fall (Kroatien) bin ich mit dem Abstimmungsergebnis nicht einverstanden. Das ist durchaus respaktabel. Gut gemacht, Europa.
(Vielleicht liegt meine relative Zufriedenheit im Moment ja auch nur daran, daß keiner meiner absoluten Lieblinge im heutigen Semifinale an der Reihe war. Mal sehen, wie die Stimmung kippt, wenn die gschissenen Schnulzenfans mir am Donnerstag meine Griechen rauswählen! *LOL*)
Gar nicht gut gemacht hats, wie könnte es anders sein, Andy Knoll. Man kann sich als Moderator ununterbrochen in den Vordergrund drängen und herablassend über die Teilnehmer ablästern … als letzte Rettung, wenn man sonst nichts auf dem Kasten hat. Mir wurde diese eitle Perversion auf ORF1 nach wenigen Minuten zu bunt. Einsfestival bot, wie gewohnt, mit Peter Urban eine um Welten bessere Alternative: Urban kommentiert knapp, zurückhaltend, trocken, respektvoll … und wenn er dann doch mal eine seiner klugen Bösartigkeiten losläßt, lacht man umso lauter.
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ESC: Wettquoten - Baku 2014?

Rang | Land | Song | ⇅ |
Interpret | |||
1 | Dänemark | Only Teardrops | ↔ |
Emmelie de Forest | |||
2 | Ukraine | Gravity | ↗ |
Zlata Ognevich | |||
3 | Norwegen | I Feed You My Love | ↘ |
Margaret Berger | |||
4 | Russland | What If | ↗ |
Dina | |||
5 | Italien | L'Essenziale | ↗ |
Marco Mengoni | |||
6 | Aserbaidschan | Hold Me | ↑ |
Farid Mammadov | |||
7 | Georgien | Waterfall | ↗ |
Nodi Tatishvili & Sophie Gelovani | |||
8 | Deutschland | Glorious | ↗ |
Cascada | |||
9 | Niederlande | Birds | ↘ |
Anouk | |||
10 | Schweden | You | ↘ |
Robin Stjernberg |
Raus ist Bonnie Tyler für „The United Kingdom“. Sie ist auf den 14. Platz abgerutscht.
Dafür gibts einen interessanten Neueinsteiger: Aserbaidschan. Das Land ist seit gestern gleich auf Platz 6 geklettert, nachdem Ausschnitte der ersten Probe im Web zu sehen waren. Der Schmachtfetzen von Farid Mammadov ist eines der drei Lieder, die sowohl bei den Wettquoten als auch in meiner persönlichen Bestenliste in den Top 10 liegen. Der herzige kleine Farid wird beim ESC-Publikum seine Fans finden. Die Bühnenshow enthält Elemente, die nicht ganz unoriginell sind. Vor allem aber: Genau wie 2011, als Aserbaidschan zum letzten Mal gewann, ist auch heuer die Türkei nicht im Finale vertreten. 2011 hatten einige ESC-Journalisten im Vorfeld der Show gemeint: Allein die Tatsache, daß nur die „kleine Türkei“ zur Auswahl steht, vervielfacht deren Chancen bei der votingfreudigen türkischen Diaspora in Europa. Diese Journalisten hatten damals Recht. Obs 2013 auch so kommt? Farid Mammadov hat seinen Song sicherheitshalber schon mal in einer „Türkçe versiyon“ veröffentlicht. Guckst Du hier: Bana Dönsen.
Ach ja, noch eine Kleinigkeit: Dem österreichischen Gsangl haben die Probentage nicht gut getan. Bei den Wettquoten fürs erste Semifinale fand sich Natália Kelly bisher immer konstant und sicher in den oberen 10 Plätzen, denen ein Finaleinzug vergönnt ist. Nun ist sie abgestürzt und klammert sich gerade noch auf Platz 10 fest - Tendenz fallend.
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