Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Alles und noch mehr



… und die schwarze Katz'

Es gibt sie wirklich! Wir haben in Mölschow die schwarze Katze gesehen, die wir seit Jahren überall dort ins Schlachtefest-Lied hineindichten, wo uns der Text fehlt („… denn allein vom Wolkenbruch wird die Katz' nicht naß“).
Überraschender noch: Nicht nur existiert sie, sie blieb beim Wolkenbruch auch tatsächlich trocken, das Zaubervieh, was genau einer unserer Textzeilen entspricht (siehe oben)!
Also: „Schlachtefest in Mölschow, ja da wohnt die Katz'!“

Bockwurst in Mölschow

Mit dem Rad gehts nach Mölschow. Wieder eine Katastrophe: Sie haben hier keine Bouletten mehr. Keine Bouletten, keinen Erdäpfelsalat, keine Saisonboutique…
Macht nix, wir sind ja flexibel. Es gibt Bockwurst (auch sehr exotisch) mit Kuchen und „Sahne“.
Um ein Haar hätte ich noch ein „Mölli“-Kaffeehäferl als Souvenir mitgenommen. Der Gedanke an meinen ohnehin schon zu schweren Koffer hat mich dann aber davon abgehalten. Nächstes Jahr. :)

Schokopyramide

Schokopyramide am Friesenhof
Schon wieder was Neues! Unsere Dessertbestellung wird wieder abgelehnt (so wie vor einigen Tagen die Bestellung der Suppe). Dafür kommt kurze Zeit später eine superfruchtige Kreation, die uns als „Schokopyramide“ vorgestellt wird. Tatsächlich steht in der Mitte eine fluffig-schokoladige Pyramide. Rund um sie herum spielt sich aber der wahre Höhepunkt ab - sowohl optisch als auch geschmacklich. Alle Farben des Obstgartens, von Ananas bis dunklen Weintrauben, lagen da appetitlich zusammengeschnippelt der königlichen Pyramide zu Füßen. Ein Vitamin- und Frischeschock, gerade richtig nach diesem Tag! Very nice!

Primavera: Bürgermeister

Der Radausflug nach Zinnowitz hat mir nicht nur ein gutes Abendessen beschert (incl. Willkommens-Bruschette wieder), sondern auch den Bürgermeister-Titel bei der Primavera auf Foursquare.
Das alles, nachdem wir schon Ansichtskarten geschrieben und ein paar Pool-Tsunamis ausgelöst hatten. Das ist ja fast so was wie Urlaubsstress. Gottseidank hat der Friesenhof eine Terrasse, auf der man sich vortrefflich von solchen Anstrengungen erholen kann. ;)

Nutella-Uhr

2 leere Nutellagläser
„Machs wie die Nutella-Uhr, zähl die süßen Stunden nur!“
Tja. Heute war das erste Frühstück ohne Privatnutella. Das heißt: anstellen um die begehrten Krämtiegerl wie alle anderen beim Frühstücksbuffet. :)
Wir habens überlebt, müssen uns aber jetzt gleich nach dem Frühstück nochmal hinlegen. Solche Umstellungen zehren doch sehr an den Kräften. ;)

Feenstaub 2.0

Dessert mit Mini-Smarties
Nach einem logistisch herausfordernden Abendessen (verzweifeltes „Er erzählt heut so viel!“) gibts als „Gruß von Smutje“ ein super erfrischendes Dessert nach dem Motto „Vitamine und naschen“. Wow! Extra fein!
Die Krönung dabei war aber das Drumherum. Zusätzlich zum lieb gewonnenen Feenstaub gabs nämlich diesmal auch süße kleine Mini-Smarties, die dekorativ um den Eisbecher angeordnet waren. Die Latte liegt wieder höher seit heute Abend! ;)

Neiiin! Fußball! :(

Jetzt gehts wieder los. Es hat mich letztes Jahr schon in den Wahnsinn getrieben: Fußball. Bundesliga.
Mitten im Restaurant-Bereich hängt ein großer Fernseher, aus dem sich das hysterische Brüllen der Fußball-Reporter wie stinkende Gase überall hin verteilt. Terrasse, Wintergarten, Kaminzimmer… überall ist der nervig-aufgeregte Lärm zu hören, der jede Ruhe und Entspannung hier in wenigen Minuten zunichte macht.
Schaut mir stark nach verstärkter Tendenz zum Auswärtsessen aus für die nächsten Tage. Die Seeklause wird einem ja immer wieder empfohlen hier. :)

Pool Party

Pool im Friesenhof Trassenheide
Pool! Pool! Pool! Jetzt ist er doch fertig, der Pool. Während die Touristen in der ärgsten Mittagssonne am Strand schwitzen, genießen wir den Kampf mit der Gegenstromanlage, den Blick durch offene Schiebetüren auf grüne Wiesen mit Pferds dran, die Liegestühle auf der Holzterrasse rundummen…
Sweet!

Schwimmen nach dem Radfahren

Den ganzen Tag über war ideales Radlwetter: trocken; warm, aber nicht heiß; ein Drittel Sonne, zwei Drittel Wolken. Kaum aber hatten wir Peenemünde verlassen und sind zum Friesenhof zurück, haben sich die Wolken verzogen. Strahlend blauer Himmel und sanfte Abendsonne, da muß man ja ins Meer. Muß. Egal wie fertig man vom Radln ist.
Also ab zum Strand (men-schen-leer!), Hose und T-Shirt runter und schwimmen, schwimmen, schwimmen. Gott was sind wir sportlich! :)

Kuchen am Deich

Zur Belohnung gibts Eistee und Kuchen im Café am Deich. 1a, wie immer!
Vorher hat uns Maik noch bestätigt: Der Hafen hier soll umgebaut werden! Ich bin nicht entzückt. Ich wünsche keine mit mir nicht abgesprochenen Veränderungen auf der Insel. :)
(Lt. Maik waren wir nur irrtümlich nicht am Mail-Verteiler.)



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