Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Hardware und Software



Nokia C7: Anna in da house

Seit gestern Abend hab ichs: Symbian Anna, das seit Monaten angekündigte Update für das, was ursprünglich mal Symbian^3 geheißen hat. Was es bringt, ist ja mittlerweile hinreichend bekannt und im Grunde gar nicht so dramatisch spannend: neuer Browser, bessere Tastatur, NFC-Funktion am C7 freigeschaltet und ein paar andere Funktionen, die ich eigentlich nicht brauche und die in erster Linie Geschäftskunden ansprechen werden. (Mehr Mühe mit der Aufzählung neuer Features machen sich Helmut Hackl hier und natürlich Nokia selbst.)

Wesentlich spannender als die paar Neuigkeiten (Anna ist, auch wenns nicht so rüberkommt, ein „kleines“ Update) sind die Probleme, die einen bei der Installation erwarten können … und natürlich deren Lösung. Das Anna-Update besteht mindestens aus drei, meist aus mehr Teilen. Zunächst installiert man über die Ovi Suite das Betriebssystem selbst. Das funktioniert noch problemlos, wenn die Server nicht gerade wieder überlastet sind. Danach muß man unbedingt die Pakete „Symbian Anna Update 1/2“ und „Symbian Anna Update 2/2“ nachinstallieren. Diese erscheinen (mit etwas Glück) sowohl in der Ovi-Suite als auch in der Update-Software des Telefons selbst. Erste Hürde: Niemand macht einen darauf aufmerksam, daß diese beiden Pakete zwingend dazugehören. Es empfiehlt sich also zu warten, bis die Ovi Suite nach erfolgtem Neustart unter Anna diese Pakete als mögliche Aktualisierungen entdeckt hat und zur Installation auffordert.

Hier wartet nun der nächste Ärger: Experimentierfreudige User wie ich haben unter Umständen bereits Systemkomponenten am Telefon, mit denen die Update-Routine nicht rechnet. (Besonders gefährlich: QtMobility, das z.B. im Nokia Sleeping Screen aus den Beta Labs zum Einsatz kommt.) In diesem Fall wird das Update mitten drunter abgebrochen, die Fehlermeldung ist völlig ohne Aussage bzw. irreführend. Auch eine Installation direkt vom Handy aus hilft nicht weiter. Sollte man in diese Lage geraten, empfiehlt es sich, den Anweisungen von bipul_fx hier im Supportforum zu folgen. Sie helfen, QtMobility auf die von Anna erwartete Version zurückzuschrauben, bevor das Anna-Update sein Werk tun kann. Bei mir hats funktioniert.

Was man wissen muß: Anna ist nicht der große Wurf, der nächste Schritt nach „Symbian^3“ (wie es nach der alten Versionsbezeichnung geheißen hat). Anna ist nach wie vor Symbian^3, ergänzt um ein paar Features, die sich nicht ausgegangen sind. Die nächste große Symbian-Version (ursprünglich als „Symbian^4“ angekündigt) kommt unter dem Namen „Belle“. Erste Videos sind bereits aufgetaucht. Gerüchteweise ist mit der offiziellen Release schon in den nächsten Monaten zu rechnen.


Urlaub mit SIP

Bei allem, was der Friesenhof Gutes zu bieten hat, eins hat er nicht: verläßlichen Handy-Empfang im Restaurant bzw. im Wintergarten. Macht nix: Mein Handy loggt sich via WLAN in A1 over IP ein und ich telefoniere mit meiner normalen A1-Nummer weiter, ganz ohne Handynetz. Nice.

Urlaub mit USB OTG

Technisch gesehen war das Zauberwort des heurigen Urlaubs ganz klar USB On The Go (OTG). Beim Herumschaufeln von Videos und Fotos zwischen insgesamt fünf Geräten erweist sich die in mein Nokia C7-00 eingebaute Technologie als praktisch unersetzlich. Immerhin mußte nicht nur eine Verbindung zwischen Gadgets mit und ohne Bluetooth, zwischen solchen mit SD- und Micro-SD-Karten gefunden werden, es sollte auch noch schnell gehen. Ohne den kleinen USB-Wurmfortsatz am C7 hätte ich weder die Fotos von der Canon-Kamera auf den schönen neuen Breitbild-Fernseher im Zimmer gebracht, noch hätte ich so rasch alle Videos von den verschiedensten Aufnahmegeräten aufs N900 sichern können. Smartphone ist eben, wenn man für sowas keinen Laptop braucht. :)

Nokia N9: Das GNU/Linux Feature Phone

Das Nokia N9User zdanee auf t.m.o. schreibt über das N9:

N9 can be the slut girl of the […] family who runs with the cool guys and puts her legs apart to them

Tatsächlich: In der elitären Maemo-Familie ist das soeben vorgestellte N9 das billige Flittchen. Es soll die Massen anlocken … und tut offenbar genau das. Sogar amerikanische Sites wie engadget, die sonst eher im unteren Marktsegment zuhause sind und iPhone-Gerüchte besprechen, widmen dem neuen Gerät Lobeshymnen (im Fall von engadget sogar ein eigenes Editorial).

Taugt das Telefon mit Maemo 6 wirklich was? Ganz objektiv lassen sich zwei Dinge sagen:

  1. Ich kanns nicht beurteilen, weil ichs noch nicht verwendet habe.
  2. Es muß jedenfalls den Vorgänger N900 und das (laut Namensschema) bisher leistungsstärkste Modell, das N8, übertreffen.

Zumindest Punkt zwei läßt sich aus der Ferne anhand der vorliegenden Informationen überprüfen. Mal sehen, was wir wissen:

Feature N9 N8 N900
Prozessor ARM Cortex A8 1GHz ARM 11 680MHz ARM Cortex A8 600MHz
RAM 1 GB 256 MB 256 MB
Massenspeicher 16GB oder 64GB 16GB 32GB
Bildschirm 3,9", 854x480 3,5", 360 x 640 3,5", 800 x 480
Kamera 8MP 12MP 5MP
SD-Karte
USB On The Go
Tastatur
HDMI Out
NFC
UKW Empfänger
UKW Sender
Infrarot Fernbedienung
Desktop-Widgets
Kamera-Auslöser (Hardware)
Stereo-Lautsprecher
Zwei Mikrophone
Zugänglicher Akku
Flash Support im Browser
Programme in Foldern organisieren
Kompaß
3G Video Calls

Das sieht nicht wirklich gut aus für das N9. In manchen Punkten wird es vom S40-basierenden Nokia C3, ja teilweise sogar vom iPhone übertroffen. Was ist es also, was das überwiegend positive Echo in den wenig Technik-affinen Medien wie engadget auslöst? Der Bildschirm ist gewölbt und man kann drüberwischen. Außerdem empfinden viele Menschen das Telefon als „schön“. Das ist bei einem Gerät, das in der Hosentasche lebt, offenbar besonders wichtig (und tröstlich, wenn man die auf der SD-Karte des Fotoapparats befindlichen Fotos nicht zum Weiterbearbeiten und Verschicken draufbekommt).

Wie schon früher erwähnt: Ich mecker hier jetzt affig rum, werde aber jeden Preis zahlen, den Nokia dafür verlangt. Immerhin ist es das einzige Telefon am Markt, das wirklich mit GNU/Linux als Betriebssystem läuft. Für viele der Anwendungsfälle, die ich bisher mit meinem N900 (oder sogar mit dem C7) erledigt habe, muß ich mir aber dann eine andere Lösung einfallen lassen.

Wer Lust und Laune hat, sich ein eigenes Bild zu machen, hier gibts ein paar handverlesene Links dazu:


Die Zukunft von Qt scheint gesichert

Mit dem Entwicklerframework Qt war das ja so eine Sache bei Nokia:

Zuerst wurde es hochgelobt und bildete den zentralen Bestandteil der Smartphone-Strategie, die Brücke zwischen Symbian und Maemo/MeeGo. Damals hab ich selbst mir die ersten Qt-Kenntnisse angeeignet, denn: Meine Programme laufen damit nicht nur auf S60 und Maemo, sondern auch am Desktop unter Windows und GNU/Linux.

Wie Stephen Flop dann am 11. Februar genau diese Strategie über den Haufen geworfen (und damit de facto Nokia versenkt) hat, wußte niemand so recht, wie es mit Qt weiter gehen würde. Auf Windows Phone, das weiß man sicher, wird es niemals zum Einsatz kommen. Ja, natürlich, deutlich über 100 Millionen Symbian-Geräte sollten noch auf den Markt gebracht werden, dazu ein Maemo/MeeGo-Modell … Trotzdem, das war alles mit einem Ablaufdatum versehen. Lohnte es sich, in Qt zu investieren?

Marco Argenti sagte heute auf der Nokia Connection 2011: Ja! Denn Nokia wird Qt auch auf die günstigeren Featurephones bringen. Diesbezügliche Gerüchte hats schon einmal gegeben, bisher schien es aber sehr unwahrscheinlich.

Auch im Qt-Blog wird die Nachricht mittlerweile bestätigt. Auffällig ist, daß man zwar von Qt in Zusammenhang von der „nächsten Milliarde“ spricht (eine Wendung, die bei Nokia immer S30- und S40-Geräte bezeichnet), daß die exakte Formulierung „Qt auf S40-Geräten“ aber nicht verwendet wird. Da ist wohl was im Busch. Vielleicht heißt S40 einfach nur irgendwann nicht mehr S40. Vielleicht schiebt man aber ein weiteres Segment zwischen S40 und Windows Phone ein.

Wie auch immer: Großes Aufatmen bei Entwicklern, die sich extra für Nokia-Telefone auf Qt eingelassen haben. Sie sind nicht länger Teil des Symbian-Begräbnisses, sondern können weiterhin auf die aktive Weiterentwicklung der Plattform und auf die Erschließung neuer Märkte setzen. (Ein interessanter Gedanke dazu aus dem Netz: Sollten mit der „nächsten Milliarde“ tatsächlich S40-Geräte, vielleicht sogar existierende S40-Geräte gemeint sein, dann wird S40 für Entwickler mobiler Applikationen mit einem Schlag und über Nacht zur attraktivsten, weil mengenmäßig bei weitem größten Plattform.)

In Summe ist das die aufgregendste Botschaft von der Nokia Connection 2011. Das N9 war ja eher ein Reinfall.


Nokia N9: Erste Pressebilder

Ist das das Nokia N9?Um kaum ein Gerät hat man jeweils bis zuletzt so viel Verwirrung erlebt wie um das N9/N950/… von Nokia, das nun angeblich morgen (bzw. heute Nacht) offiziell angekündigt werden soll. Pocketnow.com behauptet nun, erste Pressefotos des Gerätes zugespielt bekommen zu haben. Sie scheinen die letzten Gerüchte zu bestätigen:

Es handelt sich offenbar nicht um die gleiche Hardware, die im berühmten YouTube-Video zu sehen war und mich vor etwa einem Monat in so große Aufregung versetzt hat. Das Betriebssystem allerdings soll das gleiche sein: Maemo 6, weitgehend kompatibel zu, aber nicht ident mit MeeGo.

Im Vergleich zum mittlerweile legendären N900 hat Nokia - so der derzeitige Informationsstand, den diese Bilder oberflächlich bestätigen - deutliche Abstriche gemacht: Es gibt kein Hardware-Keyboard mehr, keine Stereo-Lautsprecher, keinen resistiven Touchscreen, keine frei konfigurierbaren Homescreens, keine SD-Karte, keinen frei zugänglichen Akku, … Offenbar zielt man diesmal weniger auf das obere Marktsegment, sondern will der etwas anspruchsloseren Masse etwas zum Spielen bieten.

Bin ich enttäuscht? Ein bißchen. Werde ich mir das Teil zulegen? In der ersten Minute, in ders erhältlich ist! ;) Ich brauch einfach ein auf GNU/Linux basierendes Handy. Da gibt es nun mal derzeit zu Maemo/MeeGo keine Alternative, so ehrlich muß man sein. Außerdem sollen die Finnen ja irgendwas Magisches in den Touchscreen eingebaut haben (man kann angeblich die Bedienelemente darauf fühlen), also will ich schon allein deswegen daran rumspielen. *gg*


N9/N950/…: Flop hat es! Vorstellung am 21.6.?

Stephen Flop hält das „N9“Auf der D9-Konferenz zieht Nokia-Boss Stephen „-30%“ Flop während eines Interwievs für wenige Augenblicke ein Gerät aus der Tasche, das von den üblichen Quellen mittlerweile als das „Harmattan Consumer Device“ identifiziert wurde. (Video gibts hier, er ziehts bei ungefähr 4:35 raus. (Achtung! Er sagt schon wieder Ecosystems; wer dagegen mittlerweile genauso allergisch ist wie ich, sollte es bleiben lassen. *gg*))

Wann das Ding endlich vorgestellt wird? Die Gerüchte verdichten sich, daß es am 21. Juni so weit sein wird. Die Nokia Connection in Singapur bietet den perfekten Rahmen dafür. Außerdem ist das nur wenige Tage vor der Aufhebung der Geheimhaltung der Unterlagen für das mittlerweile als „Developer Device“ bezeichnete RM-680 bei der FCC.

Ich bin gespannt!


Nokia N9/N950/…: Das Dilbert-Phone

… this is truly a DILBERT(tm) moment. So kommentieren User die neuen Infos zum geplanten N900-Nachfolger. Es zeichnet sich nämlich ab:

Das vor wenigen Tagen in einem Video aufgetauchte Gerät ist eigentlich Elektroschrott vom letzten Jahr. Es wurde bereits 2010 produziert (wahrscheinlich in der Stückzahl, die Eldar Murtazin als „Verkaufsziel“ mißinterpretiert hat). Die Markteinführung wurde aber kurzfristig abgesagt, seither liegen die Geräte im Lager. Jetzt wurden sie hervorgeholt, abgestaubt und werden an Entwickler verteilt. Weil das ganze auch in Amerika passiert, war die FCC-Genehmigung notwendig.

Tatsächlich käuflich erhältlich sein wird aber ein neu entwickeltes Modell. Es ist natürlich wieder mal schneller und dünner. Gemunkelt wird von einem ST-Ericsson U8500 Dual-Core Prozessor im GHz-Bereich und einem HD-Display in der Größenordnung von 1280x720. Das ist ja nett. Aber - und hier naht Dilbert! - im Gegensatz zum genialen „Developer Device“ auf dem Video wird das neue Pfitschipfeil-Gerät keine Hardware-Tastatur haben. Und worauf schreib ich jetzt meine Blog-Einträge und Mails, Ihr Vollkoffer? Wozu zwei Prozessor-Kerne, wenn ich mir bei der Eingabe einer URL schwer tu? Himmelherrschaft! Diese Marketing-Heinis kriegen auch wirklich gar nix gebacken.

Infos übrigens von zehjotkah hier bei meetmeego.org und hier im Maemo-Forum.


Nokia N9/N950/… : Ich bin so billig!

Nokia N9 Teaser AdvertisementDa stellt irgendwer ein Video von 52 Sekunden ins Netz, auf dem das Gerät (wie auch immer es heißen wird) noch nicht mal ordentlich zu sehen ist … und ich krieg Kaufrausch. Ich bin eine billige Gadget-Nutte, die auf die ausgelutschtesten Marketing-Tricks reinfällt. Ah! Was für ein Gefühl!

Da! Da ist das Video:

Nokia N9 Teaser Advertisement

Was auch immer darauf zu sehen ist, ich muß es haben. ;)

Weil wir grad dabei sind: Was ist darauf wirklich zu sehen? Die Gerüchteküche brodelt über. Die einzige gesicherte Information in dem ganzen Chaos: Nokia hat den intern als RM-680 bezeichneten Nachfolger des N900 bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FCC zur Genehmigung eingereicht. Als Betriebssystem kommt der unter dem Codenamen „Harmattan“ entwickelte Nachfolger von Maemo 5 zum Einsatz. Dieses OS ist zwar in vielen Punkten kompatibel zu MeeGo, ob Nokia den Namen MeeGo aber verwenden darf oder will, ist nicht bekannt. Gerüchte behaupten weiters:

  • Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist das letzte GNU/Linux-basierende Gerät von Nokia.
  • Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist nur für Entwickler gedacht. Danach kommt noch ein zweites Gerät (vielleicht ohne Tastatur), das eher den Massenmarkt ansprechen soll. Dieses ist dann das letzte GNU/Linux-basierende Gerät von Nokia.
  • Microsoft kauft die Handy-Sparte von Nokia. Keiner weiß, wie's weitergeht.
  • Das Gerät wird entweder als N9 oder als N950 auf den Markt kommen und ist nur für Entwickler gedacht. Danach kommt noch ein zweites Gerät (vielleicht ohne Tastatur), das eher den Massenmarkt ansprechen soll. Abhängig vom Verkaufserfolg dieses zweiten Gerätes wird zum Jahreswechsel 2011/2012 ein weiteres Modell auf GNU/Linux-Basis erscheinen.

Alles JwJ. Haben will! Haben will! Haben will! Haben will! („Aber Du wirst nachher gleich wieder das nächste Spielzeug haben wollen, Ossi.“ - „Ja, ich weiß!“)


Nokia N9/N950/… vor Mitte Juni

Es ist ja eine getrübte Freude: Wie immer der heiß ersehnte Nachfolger des N900 heißen wird, wenns nach Mr. Flop geht ist er der letzte seiner Art. Das erste und letzte MeeGo-kompatible Gerät von Nokia. Grund zur Freude, aber auch Grund zur Trauer.

Abseits von Gefühlen gibt es nun auch Fakten: Wirelessgoodness und Mynokiablog berichten von Unterlagen, die Nokia bei der US-Behörde FCC zur Genehmigung eingereicht hat. Sie beschreiben ein Gerät, das den ersten Fotos des „N9“ sehr, sehr ähnlich sehen. Es wird der FCC auch unter dem damals kolportierten internen Codenamen RM-680 vorgestellt.

Was ist das Gute daran? RM-680 hat nach allen verfügbaren Informationen doch eine Hardware-Tastatur. (Zwischenzeitlich hatte es ja geheißen, das Modell mit der Tastatur wäre gestrichen, es würde nur ein N8-ähnliches Gerät ohne Tastatur erscheinen.)

Kritisch könnte es werden, wenn es sich tatsächlich in allen Details um das Gerät handelt, von dem im August 2010 die ersten Fotos durchs Netz gewandert sind. (Siehe mein Beitrag hier.) August 2010! Gabs damals überhaupt schon UMTS? Ich hoffe, daß seither zumindest das Innenleben aufgepeppt wurde.

Woher kommt nun die Information, daß das „N9“ im Juni kommen soll? Die FCC-Unterlagen tragen einen Geheimhaltungsvermerk. Teile davon (Bilder, Bedienungsanleitung, …) sind sind auf Wunsch von Nokia derzeit nicht online einsehbar. Diese Geheimhaltung endet Mitte Juni. Das ist üblicherweise der klare Hinweis auf den Zeitpunkt der geplanten Markteinführung.




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