Oskar Welzl: Weblog zur Homepage

Hardware und Software



Privatradio im Garten

StereoanlageEs sind die 20%-Use-Cases, die ein echtes Smartphone von der Masse der Angry-Birds-Only Beautyphones unterscheiden.

Beispiel? Linz. Die schon etwas angegraute Stereoanlage meiner Eltern soll Musik von meinem Telefon abspielen. WLAN? DLNA? USB? Nix da. Das Kastl stammt aus den 1980ern. Haben wir also ein Problem? Nicht mit einem echten Smartphone: Einfach auf „UKW Sender“ klicken (funktioniert sowohl am C7-00 als auch am N900) und das Telefon neben die Anlage legen. Schon ist die Terrasse mit Musik von ABBA, Mustafa Sandal, The Gossip und Željko Joksimović erfüllt. Meine Eltern hassen es. Ich finds einfach nur genial, wenn so ein kleines Stück Technik wirklich für jede Situation eine Lösung bietet. ;)


Ostern: Kondom von Nokia

Der Osterhase hat im A1-Shop eingekauft und mir seine Beute direkt ins Büro gebracht: Das CC-1009 von Nokia ist ein perfekt geformtes Kondom für mein C7-00. Es macht das Telefon nicht nur rutschfester, sondern (und das schätze ich besonders) auch einen kleinen Hauch dicker. Das Gerät liegt damit deutlich besser in der Hand. Alle Tasten, Schieberegler, Anschlüsse etc. bleiben dabei gut erreichbar.
Sehr gute Wahl, Hase! Safer Phone!

Maemo Community Update: Fortschrittsbericht

Maemo Community UpdateUnglaublich, was die Truppe rund um Mohammad Abu-Garbeyyeh innerhalb nur weniger Monate zustande gebracht hat:

Nur rund ein Dutzend Entwickler bringen laufend neue Betriebssystem-Updates auf das von Nokia mittlerweile aufgegebene N900. Waren das zum Zeitpunkt meines ersten Artikels zu diesem Thema noch kosmetische Änderungen hauptsächlich am Desktop, gehts jetzt ans Eingemachte. Der Mail-Client, der PDF-Viewer und die Kamera-Applikation gehören zu den Programmen, an denen das neueste Update sichtbare Veränderungen vorgenommen hat.

Besonders begeistert mich in der soeben installierten Version ein Feature bei der Kamera, das ich von Anfang an vermißt habe: der Zeitauslöser. Der PDF-Viewer kann nun endlich auch im Hochformat verwendet werden (niemand hat je verstanden, warum Nokia das nicht von Anfang an so vorgesehen hat), im Mail-Programm ist eine Baumansicht der Verzeichnisse neu hinzugekommen … alles feine Dinge, die im Zusammenspiel mit bereits in den letzten Versionen eingebrachten Verbesserungen ein immer runderes Bild ergeben.

Herzlichen Dank hier mal an die freundlichen Hackerbuben, die so unerschrocken an meinem N900 rumbasteln.

Was ich mich halt schon frag: Was zum Teufel hat Nokia dran gehindert, diese allesamt sinnvollen Erweiterungen und teilweise dringend notwendigen Bugfixes selbst vorzunehmen? Hatten die keine 12 Leute bei der Hand? In ganz Finnland nicht?


Nokia: Panic Mode

Ist das das Nokia N950?Seit Stephen Flop am 11. Februar die Abkehr von Qt, MeeGo und Symbian verkündet hat, hat Nokia mit einigen massiven Problemen zu kämpfen. Einerseits hat der Kapitalmarkt den Finnen das Vertrauen entzogen: Knapp 28% hat die Aktie seither an Wert verloren, fast alles davon innerhalb der ersten drei Tage. (Zum Vergleich: In der Zeit um die Einführung des N900, ab den ersten inoffiziellen Tests im Internet, ging der Kurs um 30% nach oben.)

Zum anderen kommt es zu einem Brain Drain, vor allem Richtung Intel: Der Chip-Hersteller hat ausdrücklich ausrichten lassen, frustrierte Nokia-Entwickler gerne bei sich aufzunehmen. Valtteri Halla ist offenbar nicht der einzige Key Player, der das Angebot dankbar angenommen hat.

Es macht den Eindruck, als hätte man nichts davon vorausgeahnt und würde nun verzweifelt in alle Richtungen rudern, um das Schlimmste zu verhindern:

Für MeeGo-Entwickler gibt es nun einen saftigen 50%-Bonus, wenn sie zumindest bis Jahresende bei Nokia bleiben. Gleichzeitig beginnt man plötzlich und unerwartet mit der Entwicklung einer MeeGo Developer Edition für das N900. (Zur Erinnerung: Früher hieß es immer, die Portierung aufs N900 würde sich nicht lohnen und könne, wenn überhaupt, von der Community vorangetrieben werden.) Diese Developer Edition (DE) ist eine völlig unkoordinierte Aktion, auf die sich niemand so recht einen Reim machen kann: Wozu jetzt? Es gibt ohnehin das (funktionierende) Hardware Adaptation Project, ein Nachfolgegerät fürs N900 soll ja auch kommen … keiner weiß, was die Motivation hinter der „DE“ sein könnte - außer Panik.

Professionell wirkts nicht, was die Führungsriege um den häßlichen Mann aus Nordamerika derzeit abzieht. Man kann sich nur zurücklehnen und zuschauen, solang das eigene N900 noch funktioniert. Erst wenns das nicht mehr tut, sollte der Markt, bitteschön, wieder ein vernünftiges Smartphone auf Basis freier Software geboren haben. Ob Nokia oder nicht ist ja völlig wurscht. Ich kauf mein MeeGo-Handy auch gern von LG oder Samsung. ;)


Rührend: Amyotrophe Lateralsklerose, freie Software, Bug #78514

Eine zentrale Rolle bei der Entwicklung freier Software in größeren Teams spielen Bugtracker. Dort sammelt man Fehler oder Verbesserungsvorschläge, priorisiert sie, diskutiert Lösungsmöglichkeiten, … Bugtracker sind sehr technische Ecken des Internet. Niemand würde erwarten, ausgerechnet dort zu Tränen gerührt zu werden. Und doch passiert genau das. Die noch größere Rolle spielen nämlich die Menschen.

Am 30.12.2010 deponierte Adrian Hands ein Codefragment im Bugtracker des Bildbetrachters Eye of Gnome, um den schon etwas älteren Verbesserungsvorschlag mit der Nummer 78514 (Bug #78514) endlich umzusetzen. Einen Tag später wurde die Zeilen von einem Projektverantwortlichen übernommen, der Bug „geschlossen“, wie es heißt. Damit endet üblicherweise die Aktität bei einem solchen Bugtracker-Eintrag. Sofern alles funktioniert gibt es keinen Grund, weiter darüber zu diskutieren.

Nicht so bei Bug #78514. Am 4.2.2011, also nur rund einen Monat nach der technischen Lösung, folgte ein erneuter Eintrag im Diskussionsforum. Sein Autor, Ian Hands, ist der Sohn des Programmierers, der im Dezember den Programmteil zur Lösung des Problems beigesteuert hatte. Ian erzählt:

Sein Vater Adrian litt an Amyotropher Lateralsklerose (ALS), einer tödlichen Nervenkrankheit, die seine Muskeln lähmte und ihm die Benutzung von Maus und Tastatur unmöglich machte. Zuletzt blieb ihm als einziges Eingabegerät für den PC ein Stück Plastik, das er mit dem Knie anstoßen konnte und über das er Morsecode (!) eingab (hier ein Bild). Er hat den Code von Eye of Gnome in erster Linie deshalb verbessert, um das Programm für sich selbst benutzbarer machen. Adrian Hands verstarb am 3.2.2011. Daß seine Verbesserung Aufnahme in die offizielle Version geschafft hat, hat ihn offenbar unendlich stolz gemacht. Aus dem letzten Mailverkehr zwischen Vater und Sohn:

On Sun, Jan 30, 2011 at 12:16 PM, Adrian Hands wrote:

> ACCEPTed
> COMMITed
> RESOLVEd
> BOO-YAH!
> […]
I have the coolest Dad in the world!

Ian Hands hat diese Geschichte im Bugtracker geschrieben, um sich zu bedanken: I would like to extend my thanks to the gnome team/community for a great last moment with my dad. Sein kompletter Text ist hier nachzulesen.

Ich geb zu, ich war zu Tränen gerührt. Adrian Hands' Begeisterung, die ihn kurz vor dem sich abzeichnenden Tod das Programm verbessern, mehr noch, seine Verbesserung mit der Welt teilen ließ … Die Tatsache, daß er das alles per Morsecode mit seinem Knie geschafft hat … Ians offensichtliches Glück über diesen einen Aspekt der traurigen Geschichte … All das ist Stoff für die große Leinwand. Genau das ist es aber auch, was freie Software ausmacht: die Begeisterung; das Engagement; die Möglichkeit einzugreifen; die ausdrückliche Einladung zu teilen; schließlich die Menschen dahinter, die „Community“. Danke, Ian, daß Du diese persönliche Geschichte so greifbar gemacht hast.


Mit XML zum Song Contest

Eurovision Song Contest 2011Nicht glauben, daß ich die Tabellen und Listen in Artikeln wie diesem hier mit der Hand aus HTML meißle. Diesmal nicht. Nicht ich. Nicht heuer. Heuer ernte ich, was ich 2010 gesät habe.

Letztes Jahr hatte ichs ja satt: das hudelige Erstellen der Voting Sheets zum Song Contest de facto am Vorabend des Finales. Mit irgendwelchen steinzeitlichen WYSIWYG-Methoden mußte ich ja früher unter Zeitdruck die eben erst qualifizierten Sänger samt Songtitel und Foto zusammenbauen. Vorher gings nicht: Die Startreihenfolge steht ja erst ca. 45 Stunden vor dem Song Contest fest, am Ende der zweiten Semifinalshow. Dann folgt noch ein mühsamer Arbeitstag … Zeit ist also knapp.

Hier habe ich beschrieben, was ich 2010 dagegen unternommen habe: Alle bereits bekannten Informationen über Teilnehmer schreibe ich vorab in eine XML-Datei. Erst in letzter Minute trage ich die Startreihenfolge nach. Mit XSLT bzw. XSL-FO wird aus diesen Rohdaten alles erstellt, was ich brauche. Letztes Jahr wars nur das Voting-Sheet als PDF. Dafür war vor allem die XSL-FO-Spielerei fast zu viel Aufwand. Heuer aber kassiere ich den Lohn: Die komplexe XSL-FO-Datei bleibt die gleiche, zusätzlich generiere ich XHTML-Tabellen und -Listen, die ich schon im Vorfeld des Song Contest hier am Blog einsetzen kann. Sehr fein! Kann ich nur empfehlen für ähnliche Aufgaben.


N900: Neue Firmware 1.3.3 - ohne Nokia

Nicht zuhause nachmachen!

Kinder: Nicht zuhause nachmachen! So geht Euer N900 ganz sicher kaputt.

Fürs Nokia N900 gibt es wieder laufend neue Firmware-Updates. Allerdings: Nicht von Nokia. Wie geht das?

Maemo ist ja doch zu einem großen Teil freie Software. Viele Kernkomponenten, die bislang ausschließlich von Nokia gepflegt wurden, liegen im Quelltext vor. Sie können daher von jedem verändert und verbessert werden - theoretisch. Nokia hat nämlich eine kleine Hürde eingebaut, um jene Programme zu schützen, die es für wesentliche Elemente des Betriebssystems hält. Ein gesundes N900 akzeptiert neue Versionen solcher Programme nur von Nokia selbst, nicht von irgendwelchen Bastlern aus der Community.

Natürlich sind die Bastler aus der Community schlau genug, diese Hürde zu umschiffen. Sie tun es jetzt, da man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen kann, daß kein weiteres Firmware-Update direkt von Nokia kommen wird. (Dieses nach dem inoffiziellen Community-Update einzuspielen könnte nämlich trickreich werden.)

Viel Neues ist (noch) nicht zu sehen … das Projekt befindet sich in der Anfangsphase und konzentriert sich auf den Update-Mechanismus an sich. Letzterer hat bei mir nach dieser Anleitung klaglos funktioniert. (Trotzdem: Das Potential zur Katastrophe ist da. Extras-Devil ist harmlos dagegen. *g*) Kleine, aber lästige Probleme im Mail-Client wurden schon ausgebügelt - dieser Bug zum Beispiel, den ich selbst 2008 (!) gemeldet habe und den Nokia einfach nicht beheben wollte, obwohl der dafür notwendige Code längst geschrieben war. Eine Vorschau auf Dinge, die noch kommen könnten, bietet dieser Blog-Eintrag von Thomas Perl und seine Videos (dieses und dieses). Die bereits erfolgten Änderungen sind im Changelog dokumentiert.

Hey, Stephen, wer braucht Dich denn? Die wilden Kerle von maemo.org übernehmen jetzt das Ruder in Espoo!


Die Zukunft von Qt und MeeGo: Fountains and Rainbows

Stephen Flop hat seinen Deal mit Microsoft auch firmenintern nicht vor 2/11 angekündigt. Die in erster Linie betroffenen Qt- und MeeGo-Entwickler waren ebenso fassungslos wie Konsumenten, Investoren und Medien.

Langsam legt sich der Schock. Tatsächlich sehen einige Beteiligte nun auch Vorteile in der neuen „Strategie“. Im Developer Blog der Qt Labs z.B. findet sich der ausgesprochen lesenswerte Artikel Buckets of (cold) Water. In Anspielung auf Stephen Flops seltsames „burning platform“-Memo steht dort:

It is of course naive to pretend that Qt was not on the burning platform, and that we are not affected by the strategic change. However, I personally like to think of Qt during the last years as the bucket of water that we tried to quench the fires with – and in the end that bucket turned out to simply be too small for such a big task. Now a part of Nokia will gradually move to a different platform for a part of the company’s strategy, and as long as that platform doesn’t burst into flames we might not need Qt to be a big bucket of water again.

That is not a bad thing – because we don’t really like to throw buckets of water at a burning platform if instead we can make breathtaking fountains and rainbows.

Mit einem Wort: Weniger Arbeit in die Modernisierung eines Betriebssystems aus dem Jahr 1998 stecken, mehr Raum für Innovationen haben, das klingt für einen Qt-Entwickler positiv; selbst dann, wenn die Rolle von Qt innerhalb von Nokia in Zukunft deutlich kleiner sein wird als erhofft.

In die gleiche Kerbe schlägt jemand, der sich unter dem Pseudonym lemon_grass in der Vergangenheit als verläßliche Quelle für Insider-Informationen hervorgetan hat. In einem Forum-Posting macht er seinem Ärger Luft: All the Qt R&D time was sucked up by Symbian, schreibt er. Symbian is the OS that was holding up its [Qt; Anm.] release to the outside world. Maemo and linux already had QT grounding. (Nebenbei: lemon_grass ist auch der, der uns verraten hat: Das N900 war tatsächlich schon im Sommer 2009 verkaufsfertig, wie ich hier geschrieben habe. Das Management hat aber den Marktstart um ein halbes Jahr verschoben, um den erhofften Erfolg des N97 (!) nicht zu gefährden.)

Die langjährige Lichtgestalt der Maemo/MeeGo-Community, Quim Gil, wurde von Flops 180°-Wende zwar genauso kalt erwischt wie alle anderen. Aber auch er kann der neuen Situation mittlerweile Positives abgewinnen:

A side effect of the NOK/MSFT collaboration is that there is less pressure on the business requirements and the differentiation of this MeeGo based device - which means that more open and open source approaches are being considered.

Die gemeinsame Aussage: Weniger wichtig zu sein bedeutet auch, mehr Freiräume zu haben. Einzelentscheidungen bezüglich Qt und MeeGo werden in Zukunft (sofern es die Zukunft gibt) vielleicht wieder von Führungskräften getroffen, die Ideen und Leidenschaft haben; nicht von denen, die Business Cases lesen. Tatsächlich war das in der Vergangenheit ohnehin immer so bei Maemo. Meiner Begeisterung für die Modelle aus diesen Jahren hat das keinen Abbruch getan, ganz im Gegenteil.

Kann also jetzt auch ich positiv in die Zukunft sehen? Noch nicht wirklich. Noch ist ja nicht klar, ob Qt und MeeGo überhaupt eine Zukunft haben. Aber: Wir kennen die ursprünglichen Pläne für die Zeit nach dem N900. Sie enthielten weitere Zugeständnisse an einen Markt, der eigentlich keine Smartphones will, sondern nur einfache Feature-Phones als solche bezeichnet. (Schon das N900 war ja gegenüber den N8x0-Modellen etwas eingeschränkt.) 60% der Geräte, die heutzutage als „Smartphone“ verkauft werden, sind überteuerte, einfach gestrickte Media- und Feature-Phones. Hätte Nokia MeeGo in diesen Pseudo-Smartphone-Markt gebracht, wären weitere drastische Einschnitte im Leistungsumfang zwingend gewesen, um mit den sich nach unten nivellierenden Kundenerwartungen mithalten zu können (siehe z.B. die kommende DRM-Unterstützung). Dieser Entwicklung zu entkommen, das ist die neue große Chance: eine Zukunft für MeeGo (und Qt) nicht als die große Plattform am Markt, sondern als High-End Nischenprodukt für Leute mit besonders hohen Ansprüchen; mit Ansprüchen, die nur ein echtes Smartphone befriedigen kann; für Leute wie mich.

Wenns so kommt, bleibt alles beim Alten. MeeGo wird, was Maemo immer war. Und Maemo war perfekt für mich. ;)


Demnächst: Nokia N950

Der Mobile World Congress (MWC) ist immer auch eine Gerüchtebörse. Nachdem Stephen Flop gerade erst Symbian und MeeGo durch den Microsoft-Deal zu Grabe getragen hat, läßt diese Kurznachricht von Julien Fourgeaud über einen N900-Nachfolger aufhorchen:

Rich Green confirms that Nokia will ship a MeeGo device, succeeding to the N900. He speaks of the N950. Will be part of future.

Richard Green ist der Technische Leiter von Nokia. Ich habe keine Ahnung, ob er tatsächlich auf dem MWC ist und mit Julien Fourgeaud gesprochen hat. Aber wen juckts? Wir sind in der Zeit vor 2005, vor dem ersten Nokia 770. Es kann nur mehr aufwärts gehen.


„In Memoriam“: Frühere Microsoft-Partner

Der NoWin-Deal ist besonders bemerkenswert, weil er auf einen Schlag gleich zwei (mit Qt: drei) erfolgreiche bzw. vielversprechende mobile Ökosysteme umbringt … ohne für gleichwertigen Ersatz zu sorgen.

Er ist aber nicht einmalig. Microsoft hat mit ähnlichen Deals in den letzten gut 10 Jahren schon ganz anderen „Partnern“ das Genick gebrochen. Horace Dediu hat für asymco einen Rückblick auf die „strategischen Partnerschaften“ zwischen Microsoft und Mobilfunk-Unternehmen gewagt. Der Artikel In memoriam: Microsoft’s previous strategic mobile partners hats in sich. Er beschreibt jeweils kurz den Inhalt der jeweiligen Partnerschaft - und was dann daraus (bzw. aus der anderen Firma) wurde.




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